Full text: Bis nach der Mitte des siebenzehenden Jahrhunderts (8. Abtheilung, II, 1. Band)

Vörrede vit 
en Vorliebe da"'mangelhafte'Bemühungen die Förtschritte 
einer unge- ver Neueren 'unmöglich gewesen wären, und ohne 
, vor einer zu ahnden)! daß 'mancheMeinung welche heut 
Freunde der zu Täge mit"so' vielem“ Aufwand" von' Schärf: 
thaten, eben sinm behäuptet wird, bei den Nachkommen das 
ing späterer gleiche Urtheil treffen dürfte, .was wir von: meh 
reren ihrer Lehren zu fällen, ' uns'für berechtigt 
hten hat in- halten. .- m 
Schriftsteller , So unmöglich es auch ist, eine nur einiger- 
ind Scheide- masen brauchbare Geschichte einer Wisjenschaft 
1; geblendet zu entwerfen, ohne ihren Werth zu fühlen, so 
iser Zeitalter sehr mus do) der Geschichtschreiber derselbigen 
h er die Ver- auf seiner Hut sein, sich nicht leidenschaftliche 
verschwinden, Liebe zu ihr zu Schritten und Aeuserungen hin- 
- wegen eini- reissen zu lassen, welche ihr ungegründete aus- 
(den kommen schliesliche Borrechte auf die Bildung des Men- 
"m, ohne zu schengeschlechts überhaupt und auf die Vervoll:- 
1 Schriften, fommnung anderer Wissenschaften und Künste 
vie viele ihrer beimessen ; der Geschichtschreiber einer Wisjen- 
ten sind uns schaft soll nichts weniger als ihr bloser ungemes: 
1 [88t, man- sener Lobredner sein. 
Zeitalter brü- Wie weit ich diese Klippen vermieden habe, 
wenigstens in mögen billige und sachkundige Leser selbst urthei- 
en liegt, ohne len; ich mase mir nichts weniger an, als mich 
auch hier und von allen menschlichen Fehlern, die auch den auf- 
da merk:
	        
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