T42 - „3. Zeitalter oder das scholastische.
gens ,' wie er selbst bezeugt Y, schon vor ihm viele be? glanz
schäftigt:haben, und um die Bereitung mancher treflichen perer
Arzneien aus denselbigen, wenner gleich'manche überflüssi- tall.
ge eingefährt, undihre Vorzügezu hoch angeschlagen hat! samm
Er schon fand bei dem Spiesglanze in Rüksicht auf die Auch
Berhältnisseiner'beidenBestandtheile einen grosen Unter- es [01
schied "); schoner kannte den Kalk, den man ohne Zu- Stei!
saz aus Spiesglanz' brennt "), und das-schöne Glas, Aufle
welches durch» Schmelzen däraus :gewonnen wird *), ten,
:den -Brechwein *) , . und verschiedene" Tincturen 25%
welche aus diesem bereitet werden können , "selbst dieje?
nige; welche neuerlich von Herrn Theden empfohlen ,
wurde 4) ; die Spiesglanzleber ")7 und die Kälfe, wels-
<e durch Verpussen mit Salpeter und Spiesglanz be?
reitet werden können *), den Goldschwefel aus Spies?
glanz
pi. Tolosae. 1646. 3. commentario illustratus a Theod,
Kerkringio. Amstelodam, 1671. et 1685, 12. Norimb.
1676. 1724. 1752. et Francof, 1770. 8. Triumphwas-
gen des Antimonii, nebst 7 andern. Tractätlein , hers
ausgegeben von Joh. Thö ld en. Leipzig 1604 und
1676. 8.
k) Triumphwagen Antimoniüi. S,.25. .
1-) Ebendas- S. 24. “daß ein groser'Unterschied ist zwischen
dem Spießglas. Einer ist schön rein,“ und einer-güldis
schen proprietet und «Eigenschaft ,. derselbe , welcher einer
güldischen Art ist , hat viel Mercurium, ein anderer hat
viel Schwefel".
m) CEbendas. S. 89. -
n) Ebendas. S. 99= 94,
0) Ebendas. :S. 101.
p) Ebendas, S. 94=- 96. 98. 99.
q) Ebendas, S. 195. 196. 3"
x). Ehendas, S. 123. 195. b“
8) Ebendas. S,. 1428 => 133% 4