Full text: Bis nach der Mitte des siebenzehenden Jahrhunderts (8. Abtheilung, II, 1. Band)

148: 3: Zeitalter oder das scholastische. 
auch die Bereitung der salzsauren Kalkerde aus Sal- Aufl 
miak und Kalk *), und die Scheidung der Metalle lich 
aus ihren Erzen auf dem feuchten Wege *); die Schwe? Hon 
felbliumen *) und die sogenannte Schwefelbalsame *), fe !) 
Schwefelleber *) und Schwefelmilch *) waren ihm be- Wa' 
kannt 3 auch scheint er die silüchtige Schwefelleber *) ge? nich! 
kannt zu haben; daß aus der Asche von Reben *) ein Bie 
in den wesentlichen Eigenschaften dem Weinsieinsalze und 
ganz ähnliches Salz gezogen werden. könne , lehrt er schie 
mit eben so klaren Worten, als daß eine Auflösung dieses 
Salzes im Wasser dem durch Zersliesen daraus entstande? 
nen sogenannten Oele.ganz ähnlich seie 3 er kannte schon 
das Aufbrausen dieser Feuchtigkeit mit Cssig *), und 
die Schärfung dieses Salzes durch Behandlung mit 
Kalk *) , wordurch es nach seiner Vorschrift erst zur N 
Auflö: 1 
x) Oder die Bereitung eines Oleum vitrioli dulce, wenn 
anderst diese wirklich aus seinen eigenen Papieren ist. "Ex- m 
plicatio Redivivi Bafilit Valentini. S. 67. . 
y) Lekres Testament. Th. 1V. S. 227. 0) 
'z) Triumphwagen Antimonit. S« 122, 
a) Wiederholung des grossen Steins der Uhralten. S. 87. 
b) Ebendas. a. e. a. O. Schlußreden S. nn. 
c) Wiederholung des großen Steins der Uhralten. S, 88. 
Schlußreden. Senn. 
d). Wiederholung 26.9. e. a. O9. 
2) Schlußreden. Kap. 1X. n. 3. S. nn. “* Vom grauen Pule 
ver «(aus Schwefelleber) und calce viva ana. ein Pfund, 
Salmiac den-vierdten Theil darunter gerieben, und per 
Retortam getrieben, gibt ein herrlich roth Oel, das da 
Ggirt und gradirt". 
F ) Lektes Testament. Th. V. S. 260. 
9) Triumphwagen Antimonit, S, 6» 
hk) Wiederholung des grossen Steins der Uhralten. S. 89. 
dg
	        
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