Full text: Bis nach der Mitte des siebenzehenden Jahrhunderts (8. Abtheilung, II, 1. Band)

3. Zeitalter oder das scholastische. "149 
aus Sal- Auflösung in Weingeist oder zur Weinsteintinetur taug- 
er Metalle lich wird ')z- er schon lehrte aus Wasser mit wenigem 
die Schwe? Honig gekocht einen Csjig 5), dem er eine äzende Schär- 
jalsame *), fe ') zu verschaffen wuste, ays Zuber , Bierhefen und 
'en ihm be- Wasser einen künstlichen Wein "), der jedoch in einem 
lieber *) ge? nicht genug kühlen Keller bald zu Essig wird , und aus 
eben *) ein Bier, dem auch zu seiner Zeit Hopfen zugesezt wurde"), 
einsteinsalze und Hefe *?) Brandewein bereiten, erzählt die .unter- 
e, lehrt er schiedene Mittel *) / und gibt die kräftigste 3) an , wie 
ösung dieses ' "Dieser 
es . 
S entstand «das Sal des Weinsteins per se figirt auch hefftig, sons 
annte schon derlich wenn die Hike aus dem lebendigen Kalck darzn 
sig *), und einverleibt wird". 
ndlung mit 1) Ebendas. S, 89. 
ift erst zur k) Lektes Testament, Th.1. K. XU]. S- 106. 
Auflö- 1) Triumphwagen Antimonii. S. 57. “ Hierentgezen kanu 
aus dem süssen wohlschmeckenden Honig, die ärgste Corros 
dulce, wenn siff und Gifft bereitet werden". 
ieren ist. "Ex- m) Explicatio Redivivi Basil, Valentini. S. 80. 
n) Triumphwagen Antimonit. S. 35. 
o) Ebendas. S. 36. “auff dieses kan abermahls ein newe 
Scheidung angestelt werden, durch eine vegetabilische 
(ten. S. 87. Sublimation , als daß der Spiritus des Weins oder des 
Biers abgesondert, und durch die Distillation in ein an- 
dern Tranck, als in vinum ardens,. bereitet wird (wie 
ilten. S, 88. dann aus derselben hinderlassenen Hefen auch“ kann ge? 
macht werden)". 
v) Wiederholung des grossen Steins der Uhralten. S. 97. 
grauen Pul 98. “Vielerley Wege sind versucht worden, den Wein- 
1. ein Pfund, geist ohne Verfälschung zu erlangen , als durch vielerley 
zen, und per Instrumenta und Destillirens durch metallische Schlangen, 
Oel , das da und viel selßamer Erfindung , auch durch Schwämme , 
| Papier und andere Gelegenheit. Etliche haben den re&titi- 
ceirken Brandtewein in der grossen Kälte frieren lassen, 
vermeynende die Phlegma wrrde zu Eyß, und der Spiri« 
tus bleibe refolvirt und offen", GS. auch Triumphwagen 
alten. S. 69. Antimonii, S, 32. 33. und letztes Testament. Th. 111. S. 
das „7 108.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.