Full text: Bis nach der Mitte des siebenzehenden Jahrhunderts (8. Abtheilung, II, 1. Band)

180 „3. Zeitalter oder das scholastische. 
Auch kamen damals , nachdem der Rammelsberg iel 
lange stille gestanden, 1422 aber zuerst durch eine Hein? B; 
zenkunst *), so wie nachher *) durch eine Waßterkunst sch; 
zu Sumpfe gebracht war, die Berg? und Hütten? hui 
werke (1433) zu Goslar wieder in Aufnahme *), und fe 
es wurde dafür eine Bergwerksordnung entworfen ")z den 
auch gedenkt Basilius Valentin “) der Scheidung wet 
des Goldes, welche daselbst im Grosen durch Scheide? Ta 
wasser geschahe; iazwischen blieben fie doch schon 1473 m. 
wegen Dürre und Holzmangel wieder liegen *) z- in die? die 
sen Zeitraum fällt auch der erste Betrieb der Cisenwerke 
am Iberg *), und wahrscheinlich anch einiger andern 
Gruben und Hütten am Oberharze *) , vielleicht auch 
einiger bei Andreasberg *) 3 die mansfeldischen Kupfer? 
werke 
y) Hohnemann Alterthümer des Harzes. Clausthal. 4. 
I. 1754- S. 119. 8. 163 
2) Ebend. 6. 164. 
a) Böse. Generale Haushalts principia vom Berg! Hüt: 
ten: Salz und Forstwesen, in specie vom Harz. Leipzig 
und. Frankf. fol. S. 27. Basilius Valentin a,&a. 
H. S. 71. 
b) ia. e. a. O- B. 1.'S. 111.5; 
c) Leibniz Scriptor. Brunsvic. illuitrantium, B,. I]. S, 
535-558. 1. XXI, Introd, S« 18. 
d) Böse a. e. a. O- 
e)- der von stollbergischen und ellrichischen Bergleuten 'ge2 
schah Colle&anea Saxoniae metallicain. Schröter neuer 
Litteratur und Beyträgen zur Kenntnis der Naturge? 
schichte, Leipzig. 8. B. 11. 1785. S. 241. und Schreiz2 
ber Bericht von Aufffunft und Anfang der Bergwerke 
an und auf dem Harze. Goßlats 1670. 4. K« 11, 
f) wenigstens geschicht in der oben erwähnten rammelsber: 
gischen Bergordnung einer Grube zur Zelle Meldung« 
Leibniz 'a.e. a. O. S. 549. 
g) Stelzner Schriften der berlinisch. Gesellsch. naturfor-/ 
schender Freunde. 3« B. 1. .S. 34»
	        
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