& 3. Zeitalter oder das scholastis<e. 385
in diesem und bald nach der Mitte dieses Jahrhunderts ein Gold-
Ende des bergwerk im Viertel Eisack im Gange *).
h noch jezt - Die ungarischen Kupferwerke 9), so wie den in
Y Salz? diesem Reiche brechenden vorzüglichen Spiesglanz *),
desselbigen kannte Basilius Valentin; inzwischen waren doch
hatte -gang? die ungarischen Berg - und Hüttenwerke überhaupt den
iden in. die grösten Theil des funfzehenden Jahrhunderts hindurch,
fe in Ti- sehr im Verfall, da gegen, die Mitte desselbigen die
[d nach An- zwo vorzüglichsien Bergstädte Schei und Kremniz:*)
war , vor- von dem damaligen Bischof zu Erlau mit Hülfe von
usnehmend 4000 Pohlen. mit. Feuer“und Schwerd“verheert, und
erfe in den bald darauf durch. ein: Erdbeben 'verschütter und etwa
Kusstein 9), vierzig Jahre nachher. auch die Bergsrädt Libeten einge-
und äschert, und mit ihren Geuben zersiört *). wurdenz
doch wurde das Bergwerk zu Herrengrund und zwar
1, S« 133» bis zu Ende dieses. Jahrhunderts gewerkschaftlich .ge-
“<Nürnverg. baut * )3 „auch, wurde um diese Zeit bei Königsberg'
., (Ui - Banya)) stark auf Gold und Silber gebaut *), so
|, Grail ius wie. überhaupt , in, der zwoten Helfte, dieses Jahrhun-
adac, iel. derts die Berg - und Hüttenwerke- bei.Duülle oder Belo-
Banya stark betrieben wurden *):*
echts- Müns ya si ) ien
T30»« p) nach Graf von Mor bei von Sperges qa. O.
/ admirända, S. 77. | .
es tyrolische a) “0.0.0070... 11.0. 127.120. 044
) einem An? 1) 4.0.0004 /S0r30.2% vine 1
Hriebnit wird 8) I. I. Ferber Abhandlungen über die Gebirge und
Bergwerke in Ungarn. Berlin und Stettin. 1780. 8.
S. 4.
; S: E37 t) Ebendas. S. 25x.
Salizburzent, u) Ebendas. S. 153.
si eehiennp, x) Ebendas, S. 248.
tis Jac. Bas- 2 "SS. ; .
93.» ad aun, 7) Ebendas, S. 249. 250 N
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