Sn 4. Zeitalter von Paracelsus.
die er sich und andern von der Wirksamkeit der durch Alti
seine Kunst bereiteten machte, durch die Behauptung, daß suni
sie die Stelle aller Nahrungsmittel vertreten"), wenn sie Kin
anderst'nicht angebohten seien"), Podagra, Chiragra,
Gicht, Blattern, Raserei, Fallsucht, und andere sonst für
unheilbar gehaltene Krankheiten unfehlbar heilen"), die
Schwache stark 2) , die Unfruchtbare fruchtbar *), die
Alte
wir jekt gemeldet haben. Und ist also zuverstehen , das
renovatio. und -restauratio alles das expelliert, das im
leib ist supersuum, und incongruum der Natur , und
mutiert alles das so die Natur nicht bedarff, und nichts
soll zu dem guten, und mache alle ding , wie wir erzehlt
haben , wider wachsen, und macht jung den ganken Leib,
auß der ursachen, das ihm nichts widerstehen mag - sv
doch in der Natur ist.? D. auch S. 16. 39. 36. 95-
T50. 163. |
4) so erzählt er z« B. Archidox.-B, I. .S. 15... “Also
auch mit der Arkney wir gesehen haben,, das einer sich
selbst enthalten hat auff vil Jar mit der 'quinta eslentia
auri , der er zu tags kaum ein halben scrupel einnam.7
0) a. e. 6. O. B..11. S. 31. “Es wer dann eyn Kranc>:
heyt, die auß der gepurt ein ursprung nemme und.hette,
dieselbig wird nicht genommen."
p) a. e- a. OD. B. UU. S. 31. 37. 39- B.I1V. S.-94- I13«
B. V. S. 139. 150. 161. de tinät. phylic, K. VI
S. 352-«
9) so sagt er z. B. vom Mercurius vitae Archidox. B. V.
S. 160. “er stere>t die jugent, daß die corruption mit
jhrer alten grawe keyn erzeygen- mag haben und nicht mag
wider erfunden , noch ersehen werden , biß in dz nachge?
hend alter" und B X. vom langen Leben S. 309. “Und
ist. deßgleichen auch züverstehen von den jungen Kindern,
die also noch nicht geporn seind, und so dieselbigen in
eyner solchen conservation geporn werden ,/ das sie die ge?
sündeste conplexion gewinnen, die jhnen vast gesundtlich
ist, wider all. ander kranckheyt. Und ad conlervationem
longam,"
x) a. e. 1 OD. DB. I1, S. 38. “Deßgleichen die Elixiria =
machen
=