4. Zeitalter von Paracelsus. 231
'x.Mor- sie >) angegriffen hatte, und gibt in andern Anleitung
acultät zur Bereitung der <emischen Arzneien ").
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ien ie - Glücklicher in der Kunst, die Paracelsische Lehren
nicht sowohl geltend zu machen , wiewohl er es an Ei-
fer und den gewöhnlichen Kunstgriffen seiner Schule
'lIsus, nicht fehlen lies, als vielmehr sie zu seinem eigenen
Bernh. Vortheil anzuwenden, war Joseph du Chesne, H.
nenne; von Morence , Lyserable und la Violette, bekannter
seines unter dem Namen Quercetanus, aus Armagnac
Bermö? in Gascogne, der sich lange in Teutschland , nachher
1 Spis- aber als Leibarzt Königs Heinrichs 1V. zu Paris auf-
eisen, gehalten ?), und durch sein Betragen, vornemlich aber
pt; er durch seine unglaubliche Prahlereien viele Feinde zuge-
Shrif- zogen hat ?): Mit Paracelsus nimmt auch er drei
), der Urstoffe der Körper %) , aber eigene Samen der Krank-
sie wi“igbhei:
Paris, gus inter naturam et filium philosophiae. Francof. 1595.
S8. herausgegeben.
Bern, I) Apologia contra Jof. Michelium eiusque de pseudotem-
poristis librum, Francof, 1606, 8.
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m) Sollte dieses wohl derselbige Jos. Michelius aus
öffent Lukka sein, der in einer eigenen Schrift: &pologia che-
eint mica adversus inveCtivas A. Libavii calumnias. Middelb,
-. 1597. 8. gegen die Einivendungen Libav's behauptete,
Jicami- er habe den köstlichen Stein der uralten Weisen ex:
ocetur. funden : |
mar n) Tradatus varii de vera praeparatione et usu medica-
Aera mentorum chymicorum, 8, Francof. ad Moen, 1594,
ST: 4: Ursell, 1602. Bafil. 1616.
Kiloso- 0) Bayle Didionnair. art. du Chesne, S. 866.
auro, p) S. unter andern Greg. Horst epilt. B. UU. S. 346,
bend G. Patin a. 4. O. Br. 31... S. 75.
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ATM 94) 3e pin philosoph, verae medicin, praeparat, mo-
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