BG 4. Zeitalter von Paracelsus.
nungen und Taxen ausgegeben ,' den Apothekern in
Frankreich mehrmalen *) Statuten gegeben, und zu
Ende dieses Jahrhunderts auch nach Rusland Apothe-
Fer-gerufen wurden *) , nur einfache und solche zusam?
mengesezte Arzneimittel vorhanden gewesen zu sein, de
ren Bereitung keine grose chimische Geschiklichkeit er-
forderte; Fez hatte zwar Apotheker , aber sie verkauf?
ten-blos die Latwergen , Syrupe und Salben , welche
FT ITIS LEE die
' dl ihren concdlyßonibus et propofitionibus yuniversam me-
+ dicinam por genera compledentibus. Aug. Vind. 4. auch
fuüv-diesen Theil .des Medieinaiwesens 3 1558 bekam die
Stadt Basel.(4-)- 4563 die Stadt-Annabergy(Leipzig.4-)»-
4567: (Jena. 8.) das Churfürstenthum: Sachsen eine Apo?
thekertaxe :..,1573 oder 1574 kam wieder eine churfürst?
lich sächsische Apothekerordnung und., Taxe, (Coburg. 4)»
1580 eine Apothekerordnung für -das Fürstenthum, Sach?
sen ( Jena.“ 4. )- 1582 eine Apothekertaxe- dex Stadt
Frankfurt am „Main (4.), 1586 eine Passauische Arzt
und „Apothekerordnung resormation (4. )> 1592 (und
nachher, noch 1679). eine | Nürnbergische- Ordnung dem
Collegio medico, dewApothekern und andern angehörigen
= gegeben (4.) 7 1595/eine „Apotheker - Dednung und=Refor*
44 Mation der Stadt Neuburg... € Lauingen. 4.) , 1596 der
: fürstlichen Grafschaft“ Henneberg "Apothekerordnung und
4 Taxe, (Schmalkalden, 4.)- 1600 eine wittenbergische Apo?
“3 thefertaxe (4:)+ eine Reformation und. Ordnung bei der
Sulius Universität. „und Ratysapotheken zu: Helmstädt
C4.)»-: und eine Ordnung, welcher Gestalt es mit Verfer?
tigung der Arzneien in den Apotheken in Sörliz soll ge?
halten werden (4.) Heraus.
m) unter Ludwig X1. 1514, unter Franz 1. 1516 und
1520, unter Karl IX. 1571, unter Heinrich Ul. 1583-
und unter Heinrich IV. 1594. s. Joubert Dittionnaire
des arts et mietiers.' 1. S, 105.
n) vom Zar- Boris Godunow s.' I. Baemeister
Esfay fur Ja bibliothegque. 4 S. Petersbourg. + 1776» 8«.
S. 37.
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