Full text: Bis nach der Mitte des siebenzehenden Jahrhunderts (8. Abtheilung, II, 1. Band)

4. Zeitalter von Paracelsus. 375 
10h Vornemlich war das sächsische oder meisnische Erz 
gebirge in diesem Zeitraume äuserst ergiebig; Siber?) 
Zor- besang Freiberg wegen seinev Erzgruben , und Agri: 
cola*) und Matthesius") rühmen ihren Reichthumz 
155. denn 1514 fam noch zu den bisher gangbaren Silber? 
32x zechen das Zinnbergwerk *); auch belief sich die Sum- 
Tolz, me aller von 1529 = 1601 unter die Gewerken ausger 
281. theilten Ausbeuten auf 25931797 Gulven*), und wenn 
284» man den Zehenden und Schlageschaz, welchen der 2an- 
5 desherr erhebt, und die Berg- und Hüttenfkosten, welche 
Rt darauf gehen, und zuvor vom Ueberschusse herausgenom- 
pfer2 men 
ner 
der Th. 11. S. 1380.) die Grafen von Stollberg wegen des 
- fol, Gleit, Berg ; und Saizwerks , einen Vergleich; so 1515 
52.) und 4517 (Lori a. a. O. 'S153-155. 159-161 
ocm, n. CVIL CVIIL CXII.) die von Amberg mit den Ges 
regen brüdern Plech und ihren Verwandten drei Verträge, 
1572 I531 die Stadt Amberg (Loria. a. O. S. 197. 198. 
„ur n. CXXV.) wegen einiger Gruben auf dem Urztberge mit 
und einigen Gewerken , 1525, 1531, 1533, und 1541 Kafz 
1597 ser Ferdinand 1. (v. Sperges a.a OÖ. S. 122. 123) 
ians? wegen der tirolischen Bergwerke mit. den benachbarten 
53.) Stiftern Salzburg und Brixen, 1549 (Lori a. a. O. 
0.1. S. 271 - 277. n. CXXX]. ) Herzog Wilhelm 1V. von 
246- Baiern mit seinen Mitgewerc>ken auf den tirolischen Berge 
252.) werken, 1523 (v. Peithner a. a, O. S. 62.) die 
Herrn von Hertenberg einen Vertrag, vermsge dessen 
1. O sie ihre Bergwerke und Bergwerksgerechtigkeit den Gra- 
Zens fen von Schlicf verkauften. 
schen () Poemata sacra. Baßil, 1556. 8, Epigramm, B. II, 
44.) S, 561. 
olms g) de veteribus et novis metallis, B. Il. Oper. S-075: 
. S. 
id: 7 h) Sarepta. Vorrede. 
enen, i) Moller Theatr. chemic. Freybergense, Freyberg. 4. 
atten 1653... Th 11..S.. 160, 
) eis k) Brückmann a. a. 9. 1 S, 155, 
(eeul. 
Ih. Aa 's
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.