Full text: Bis nach der Mitte des siebenzehenden Jahrhunderts (8. Abtheilung, II, 1. Band)

546 5. Zeitalter. der: Eklektiker. 
zu verlieren ,. nur. mit. Metallen zusammengeschmolzen 
werden können *) 3. daß Queksilber., ohne an seinem 
Glanze, sogar ohne an seinen Gewichte, zu verlieren, 
dem Wasser, womit. man es. koche, eine wurmtreibvende 
Kraft mittheile 2)z. daß auch. die Metalle. welche als 
Kauch aufsteigen , aus diesem Zustande in ihren vor? 
hergehenden wieder versezt werden können *) 3; daß Ar? 
senik mit Salpeter zusammengeschmolzen zu einem seuers 
vesten Salze werde *) ; . Er scheint-schon-die flüchtige 
Schwefelleber gekannt zu haben *).,. und. eine Säure . 
aus Delen , welche Metalle auflöst.*); er lehrte aus | 
Wachholderbeeren nicht nur Wasser und Oel, sondern 
auch durch Gährung eine Art Brandewein. bereiten"), 
dessen “Gewinnung aus Getreide, Bier und Honig, 
dantials shon allgemein bekannt war *), und ihm aus 
auen Gewächsen und Früchten thunl:ch vorkam") :. Den 
Kunstgriff, durch Frostkälte: den Wein zu verstärken, 
Fännte 
Zz) Arbor vitae. Ort, medic. S. 793. | 
a) Sextupl, digestio aliment. human . Ort. medic. S, 235. 
In verbis, herbis et lapidib, et magna virtus ebendas« 
S. 576. 3; 
b) De lithiaßi K. 11. S. 26. 
c) Complex.,atque,mistion, element. figment.“Ort, med« 
S. 165, 
d) Ortus medic-S, 34 
e) sogar Silber. Delithiaßi K. II, S. 28. “Spiritus enim 
olei olivarum, oleosus, qui.prima medietate exit; apud 
me argeateum filum' tandem in lagenazdisfolvit," 
Ff) De febribus K- VI. S. 33.4 
g) Spiritus vitae Ort, medic. S. 196» Aura vitalis. ebend. 
S. 724- . " 
h) Spiritus vitae a. e. & 9. “Alibi tradidi, quod e-qua- 
liber planta et. fru&u, apposito, fermento, fiat aqua Vi- 
tae." S. anc< Aura vitalis A, 2: (i. Os
	        
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