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ymolzen kannte er sehr wohl; aber weit gefehlt, dabei P ara-
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Mbettge ihn der Zufall niederländische Seefahrer, die nach
i che ls Grönland auf Wallfische ausgegängen waren, gelehrt
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6. Ar zum Läutern des Zukers Kalkwässer und Töpferthon ges
m seuers bräucht habe: Daß das Blut in den Adern, deren
güchtige Häute es gegen die unmittelbare Berührung der Luft
wenns schüzen / nicht gerinne '), glaubte er allgemein wahrge?
EN nommen zu haben, und, ehe es in“ Fäulung geht, so
ERDEN wie die Fleischbrühe *), sauer werde *) 5 . auch unter?
an) suchte er das Blutwasser genauer, als seine Vorgän-
H Dig ger); kannte das natürliche Harnsalz ey; und seinen
fem IUS Unterschied sowohl vom Küchensalze als:vom-flüchtigen“
* Den Laugensalze A) , "die Uebereinstimmung „der aus dem?
stärken Harn in Gefässen auserhalb des Leibes niederfallenden!
Ee Rinde (Tartarus urinae) mit dem Harnsteine Iz gläub-!
kannte teauch in Rüksicht auf Kraft zwischen dem flüchtigen
Geiste „.den der Harn-gibt , und demjenigen, dew das
AUEN 192 391003 ei : Hoer em "Blut
ebendass i) Tartari' vini historia Ort. medicin, S."2364- DO
KIR 8P0N, ac Dispensator. modernum, "ebendas.
> Arie. AU EE NNEN M .
nnen: 1) Pleura furens Ort. medic, S,. 593- „Vita multiplex in
"homine ebendas. S. 729.
M m) A: sede. animae, ad, morbos Ort, medic. S«294. Pleura
tinpud furens. Cbendas. S-:393- , e
.. nn) Pleura fürens''a. e:*d O * Ä .
0): Unter dem Namen Latex humor; Latex humor neglec-
11 ebend. 32605. Ort. medie: S. 381 26.
p) De'litniali &. ES. 23 0
d e-qua- 4) Cbendas SEE zun
aqua vi- r) Ebendas« K. 1%, S. 17. 18«
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