Full text: Bis nach der Mitte des siebenzehenden Jahrhunderts (8. Abtheilung, II, 1. Band)

576 55 Zeitalter der: Ekleftiker. 
tet wird *)., die 'Benzoeblumen ! ), zu deren Verferti-' 
gung er zwo Vorschriften gibt, das: von und näch 
Dippeln sogenannte thierische Oel) , das-er jedoch 
fast nur äuserlich gebrauchte, die, Auslösung) der esjig? 
sauren Pottasche in Weingeist, als ein sehr wirksames 
Mittel !) , und dis .Ausiöslichkeit des Queksilbers in 
Essig 2) 3 er zeigte die“ Reinigung des Weinsteins "), 
und die Verstärkung der Essigsäure durch Sättigen mit 
Laugensalz und nachheriges Austreiben aus dieser Ver- 
bindung durch Hize *?), und schlägt-um den "Schleim 
aus der Nase und ihren Hölen 'auszuleeren eine Auflö 
sung des Spangrüns in Wein. -zum Aufziehen in die 
Nase vor *). 
- "Dieses Beifalls der chemischen Arzneien ungeachtet, 
sträubten sich doch die Aerzte von der alten Schule noch 
immer gegen die Einführung ihres Gebrauchs in den 
Apotheken 3 die meiste spanische Aerzte,“ z.B. Franz 
Beler 
i) ebend. S. 118. in der Glasretorte'mit eittem Zusazo von 
Sand , und ohne diesen Zusaz in einem irrdenen Topfe, 
auf welchem eine Tute von Löschpapier gebunden wird. 
ky) aus allerletthierischen Stoffen ebend. S.195. “Oleum e re- 
tortulaä (emel atque iterum diftillatur in cineribus, donec 
album fit et limpidum “= = Qleum ad externa in Ele- 
phanticis tüberculis vel Ulceribas, Unguentis, Ceratis, 
Emplastris admiixtum" und S- 197. “Olcum faciet ad 
suturarum et spinae inunciopem, ad olfactionem in pa- 
voxylino (epileptito): Nec non ejus gutta una vel al- 
tera commode dabitur cum extratto vel etiann cum aqua 
ipsa aut vino." 
1) ebend, S. 3- 
m) ebend. S. 53. 
n) ebend. S. E« 
o) ebend, S-. Z« 
p) ebend. S, 54.
	        
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