6458 6/4 Zeitalter von"Sylvius'de le Boe.
Obstattein *) und Hekenfrüchten e), ein weinartiges Ge?
tränf- bereiten; und sowohl daraus "), als aus Wein?
hefes), einen 'Brandewein brenten, auch aus allen die?
sen sowohl als aus 'manchen Gewächsstoffen, welche
sonst nicht geachtet werden kh), Essig gewinnen, und
aus Weinhefen- Weiüsteinsalz*) erhalten , aus Honig
Zuker, und, so'wie aus Rosinen und Korinthen, Meth
verfertigen*) könne? Er kannte"schon die vorzügliche
Tiegelerde, die bei Almerode gegraben und verarbeitet
wird, und den Vitriolkies, der sich so häufig darinn
finder *) „'glaubte aber, daß die Vorzüge dieser Thon;
ware, so-wie des Steinguts, das bei Kölln und an dev
Sieg gemacht wird, nicht blos von der Beschaffen?
heit der Erde; sondern auch von der Stärke des Feuers,
das-man ihnen gebe, abhängen ") 3 gibt ein Spiegel-
metall an, das er durch Schmelzeu des Kupfers zuerst
mit Arsenik, denn mit Mössing , zulezt noch mit Zinn
erhielt *)z3 er fannte bereits das Bleiextract ?), und
die ganze Bereitung der Smalte und des Kermesin-
lafs,
d) Furn. philofoph. Th; V. App. :S. 2." von Tügend,
Krafft und Eigenschaft. des Mentt, univ. Oper. S. 152.
e) Furn. philosoph. a. e. qa. OH. S. 4. von Tugend 26. des
Menst, universß, a. €. a. OD.
f) Furg. philos. a. e. a. O9. S./3.
g) Beschreibung der Weinhefen. Oper. S. 120- 125.
h) Furn, philos, Th. V. App. S.' 2. 4. Beschr, der Wein:
hefen. Oper. S. 119-125.
1) das er mit der Pottasche gleich hält. Beschr. der Wein:
-hefen. Oper. 'S. 124. 125.
Kk) Furn, philofoph. Th. V. App. S. 3. 4.
1) Ebendas. Th. U. K. X1. S. 42.
m) Ebendas. Th. V. K. VI, S. 43-45»
n) Ebendas. Th. IV. K. X1V. S. 108-111.
0) Ebendas« Th. Il. K. LXV], S. 1Z1« 332+