564 2. Zeitalter
Speisen ableitete, und die Bittererde *) , deren Unter-
schied von der Kalkerde er durch mehrere Versuche
darthat *); er gab eine eigene Art, Saipeteräther ohne
Hize zu bereiten, die nachher nach einem churbaieri-
schen Arzte Fischer, welcher sie empfohi *), die Fie
scherische genannt wurde"), zeigte, wie man auch Säls
petersäure so dick, wie Oel, erhalten könne *), daß
Weinessig oft noch Weinsteinsäure , Bieressig Phos-
phorsäure enthalte ") , und daß man ungelöschten Kalk
zur Scheidung der Säure aus Weinstein besser gebrau-
<en fönne, als Kreide *9), und wirkte überhaupt
mehr durch gründlichen Unterricht einer ansehnlichen
Menge von Schülern, ':als durch Schriften für die Er-
weiterung und Verbreitung der Wissenschaft; Andr.
Plummer sielite über die chemische Auflösungen und
Fällungen ?) , so wie mit ächten Mittelsalzen. 2), viele
Berjäche aun; J. Canton lehrte seine Weise,. aus
Muschelschalen und: Schwefelblumen einen Lichtmagne-
ten zu machen ") 3. ein Ungenannter leitete die Rörhe des
Blu-
h) DisM. de humore acido a cibo orto et megnesia. Edin-
burs. 1754. 8:
1). Eslays and observations physical and litrerary, read be-
fore a Society in Edinburgh. B. Il art. 8. S. 157.
K) Neue Schriften der churbairischen Akademie der. Wissens
schaft... D+ J.. S. 39.
1) v. Crell Neueste Entdeungen in der. Chemie. B. V,.
S. 51 - 69.
m) Ebendas. B. XU. S.' 97. 98.
n) Ebendas. S. 97.
o) Ehendas. S. 98.
p) Physical and litterary essays and observations by 4 So-
ciety in Edinburgh. B.I art, 10. S. 284 c.
q) Ebendas. art. 11. S. 315 26.
r) Philosoph. Transat, B. LVIIL for the Year 1768.
NF 45. S,. 337 20.5