Full text: Bis gegen das lezte Viertheil des achtzehenden Jahrhunderts (8. Abtheilung, II, 2. Band)

' „2,"Zeitälter 
in Verbindung» mit Kochsalzsäure das Kochsalz aus? 
macht ;-für ein:wahres, doch'von“andern verschiedenes , 
kaugensalz),1 das mit.Salpetersäure würfelichten Sal- 
peter mache Y'5" mind die Boraxsäure. als ein feuervestes 
Salz an *) 5: schoner kannte im Alaun eine eigene von 
Kalkerde verschiedene Erde, die sich auch 'im Thon fin? 
de, und daraus erhalten lasse *),, und an der flüchti- 
gen Schwefelsäure eine Säure , die sich beinahe durch 
jede andere aus ihren Verbindungen mit andern Kör? 
vern vertreiben lä89) 3 er gab zur vortheilhaften Ge- 
EIE | win? 
her aber, von allem Salle erlöset, wieder auf dem Bo» 
den liegen bleibt." u | 
3) Ebendas. K. XX, „Anhang« 6.3. 'S-: 222.7 2296.53; 
et) Ebendas. K, VU: 5. IV- S. 51. “im Koch: Salk eine 
"bisher wenig. bedachte. salkigte Art alcalischen Ge- 
schlechtes." . 
u) Ebendas? K. XXX. 6. 11. 'S. 300. Zol. Wenn män 
einen Spiritum nitri von gemeinem Sallz abziehet; oder 
vielmehr den Sal - Spiritum dadurch herüber treibt, bis 
zur völligen Trockne 3 das überbleibende Salls -Wesen mit 
Wasser zerläßt , und wieder bescheidentlich crystalli: 
siret , so-sezet es , zwar nicht alle, doch viele, vier» 
eckigte Crystallen. Nicht von dem gemeinen Salß ; 
Massen sie auf Kohlen , wie ein ander Nitrum verpuffen, 
auch sonsten am Geschmack ; "sich recht salpetvicht bes 
zeigen." 4 
x) Ebendas, K. XXR. 5« T9. S. 306. “dannenhero es auch 
keine Gefahr hat, an freyer Luft im geringsten zu. ver! 
fliegen." 
v) >. & 'O. K. XIV. FS. 3. S. 121. 122. 6 ICas sonst "den 
Alaun betrifft; so scheinet dasjenige Wesen, womit das 
schwefelichte Acidum so zu dieser mässig sauren", und 
zu trockener" crystallischen confistenz gereichlichen: Vermi: 
schung gelänget , eine subtile, shlammichts& Erde zu 
seyn. Massen nicht allein die Algun/ Schiefer in solcher 
grauen gleichsam thonicht oder lettichten Gestalt 
: > mien 
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