oder Stahls Zeitalter. 763
fung der Gesundwasser vorgiengen ; Balth. Erhard
7 gab eine Anleitung zu dieser Prüfung 9: Widmer
2. beschrieb das Wasser des warmen Bades zu Baden in
9. der Marggrafschaft dieses Namens "), Hurter *)
nz und ein Ungenannter *) das Wasser von Rippolzau ,
er Camerer*), Briegel*) und der wirtember-
nd gische Leibarzt Johann A. Geßner?) den Zay-
ie senhauser "Brunnen, der lezte auch das Cantstattex
ü: Sulzwasser *), das Hirschbad *), das Zellex *) und
ig Wildbad ), von welchen beiden lezten schon vor ihm
. Jof.
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8% 9) Sammlung zur Näatur- und Medicin- wie auch hiezu
gehörigen Kunst- und Litteratur - Geschichten, so sich
3. in Schlesien und andern Ländern 1723 in den Winter s
br Monaten begeben. Mart. CLIV. Art, 5. in den 3 Frühe
. lings - Monaten. Mai. C1. IV. art. 7. Jun, Cl, IV, art. 8,
it *) Abhandlung von dem mineralischen Gehalt und medicini:
schen Gebrauch des im Marggrafchum Baden - Baden
gelegenen warmen Bades, und der Mineralbäder übers
haupt 20. Straßburg. 1756, 8.
3) Kurzer Bericht von dem wieder hervorgesuchten , theils
neu erfundenen Ribelsauer oder Rippelzauer Sqaterbrung
nen. 1717. 4.
|) Fons aquae salientis in vitam, oder der so vortrefliche
als heilsame Rippolzawer Gesundheitshrunn bey Burg
im Breißgau. 1758. |
u) Ephemer, Acad. Caes, Natur. Curiof. Cent, IV. Obs,
CXNXXUL
x) Beschreibung des Zaysenhauser Brunnen, 1715. 8.
y) Nachricht von dem Zaysenhauser Brunnen. Stuttgart.
1746. 8.
z) Beschreibung des Cautstatter Sulzwassers. Stuttgart,
1749. 8-
2) Beschreibung des Hirschhades. Stuttgart. 1749. 8.
b) Beschreibung des Zellerbades. Stuttgart, 17438. 8-
c) Beschreibung des Wildbads. Stuttgart. 1745. 8«