im: die Geschichte der Technologie. 9x
jet zwanzigste von dem Kleber; der dreyßigste von
ei: dem Dachdecker3 der ein und dreyßigste von dem
er Schornsteinfeger3 der zwey und dreyßigste von
>, der Verfertigung chirurgischer Instrumente; der drey
1g und dreyßigste von der Berfertigung mathematis
er scher und.physikalischer Insixrumente, und der vierund
en dreybigste von den Veränderungen, wodurch an
vs beseelten Körpern gewisse Formen erhalten werden.
es - Man sieht bey dieser Klassifkation allerdings
er manche gut gewählte Folge, besonders in der zweytein
n Hauptabtheilung; aber eben s9 unverkennbar sind doch
a auch uoch die Mängel dieser Ordnungen 3 und eine
er ganz fehlerfreye ganz genau zutreffende vollkommen *Y-
4 stematische Sintheilung der Technologie möchte wohl
iz noch lange Zeit (vielleicht immer) unter die frommen
le Wünsche gehören,
ns
8 CG. FZ.
n Schon lange hat man ein vollständiges Werk
E gewünscht, worin alle Handwerke und Künste mit als
x len ihren Grundsäßen , Handgriffen, Werkzeugen
4 und Maschinen ausführlich beschrieben und abgebildet
iz wären. Daß ein solches Unternehmen außerordent-
€ lich weitschichtig und ausgebreitet, und über die Kräfte
. eines einzigen Mannes hinweg seyn mußte, ist leicht
8 einzusehen. Cin Paar sehr geschickte und gelehrte
y Männer, „von Reaumur und Shaw, schritten
y wirklich zur Ausführung eines solchen Werks. Ers
) sterer theilte nämlich seinen Plan der französischen Akas
» demie der Wissenschaften mit, und diese war es eben,
3 welche , durch viele erfahrne Männer unterstüßt, den
3 Plan zur Ausführung bringen ließ. Die umständs
; fiche Beschreibung der Künste und Handwerke , wels
3 die vain der Akademie ans Licht gestelit wurde, gehört
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