IV Vorrede -
theuren Vaterstadt. So bin ich denn so glück nis
lich gewesen, dem Publikum diese Ostern den die
ersten Band meiner Geschichte vorlegen zu re
können. sch'
Daß ich unter Geschichte der Tech- Die
nologie die Geschichte aller Künste (im weit- (w
läuftigen Sinne) zur Veredlung der Naturpro- nu!
dufte, wozu mehrere Wissenschaften so thätig Ur
mitgewirkt häben, verstehe, bedarf. wohl kaum sch!
einer Erwähnung. QDObgleich der Titel dieses sch
Werks mir bey der Bearbeitung gewisse Grän- lun
zen vorschrieb, so konnte ich es doch nicht un- die
terlassen , über diese Gränzen oft etwas hinaus» wa
zugehen, und manches von ältern Erfindungett, die]
manches von Erfindungen aus den verflossenen Der
Jahren des neunzehnten Jahrhunderts zu erzäh- mit
len. Die ältere Geschichte mußte ich, meiner sire
Meinung nach , oft kurz mit beybringen, um daß
den Faden meiner Erzählung irgendwo anzu- che!
Fnüpfen, und in den leßt verflossenen Jahren Der
ist doch noc so manches Nüßliche geschaffen aud
worden , welches ich unmöglich mit Stillschwei- frev
gen übergehen fonnte. unn
Icy theile mein ganzes Werk in fünf ga!
Hauptabtheilungen ein, wovon die erste
die allgemeine Einleitung der Techno der
sogiez; die zweyte die mechanischen Berei- Abe
tungen (die Bereitunget, wozu in der Haupt-. bis
sache bloß mechanische Mittel dienen); die dritte: ha!
die. mechanisch - chemischen Bereitun- die
gen (zu welchen in der Hauptsache mehr weihe; ten
nische