in. die. Geschichte. der. Technologie. 24
“hon zu <hen Nahrungszweig, vorzüglich. Metall » und Zeder»
st gegen arbeiten in Gang brachten 2“).
7en Tüs
ederläns GI
t in seis Das ganze vierzehnte Jahrhundert hindurch war
ex Wols des Sireitens zwischen Handwerkern und Obrigkeiten
eile der Fein Ende. "In den Jahren-1303 und 1352 gaben sich
, Wesis die Handwerker in Augsburg vergeblich viele Mühe,
<) diese das Zunftregiment einzuführen 3 erst im Jahr 1368
dadurch gelang:es ihnen nach harten Anstrengungen. Herzog
uflodern Rudolph der Vierte von. Desterreich hob. zu
ien wurs Wien im Jahr 1364 alle Innungen und andere
es wirk- Handwerksverbindungen wieder auf, und vernichtete
u einen galle Gebote und Verordnungen , "woran die Handwers
ren 28), ker bisher sich gehalten, hatten... Landgraf Heinrich
der Erste von Hessen bestätigte im Jahr 1307 alle
jegangetn Innungen zu Cassel; wer kein. Zunftrecht sich-er-
'nhaus worben. hatte, durfte dort. auch kein. „Handwerk auss
ilen des üben. Aehnliche Verordnungen ließ auch Herzog Otto
gab dies von Braunschweig in seinem Lande ergehen, wels
sehnliche <es sich: anfangs bloß auf die. Tuchscheerer bezog,
nachher Daß Landgraf Heinrich der Zweite von Hessen
- Viele die Gilden zu Frankenberg wieder aufhob, wissen
1 Jahro wir bereits (aus 5, 12,).
berühms
fie viele CG. 16,
n nüklie So waren also die Gilden der Handwerker zwar
dien stets im Wanken, so stürzten zwar einige wirklich zus
sammen; aber dieß hatte doch keinesweges die Folge,
daß
30) 2, von Holberg , Beschreibung der berühmten
Haupt- und Handelsstadt Bergen in. Norwegen, Th, I.
23 P.9. Kopenhagen und Leipzig 1753« 8- Sc 260
hasen B 3