Fe 2, Bereitung der Kleidung. 425
e, Leipzig, des Eckard, des Kohl und des Maus-
ns ser zusammen weben gegenwärtig nur noch auf 46
as Stühlen theils Sammet, theils seidene Tücher 2?*).
m Die Kleinsche Seidenmanufaktur zu Weißen:
ef fels ist eingegangen; zu Chemniß aber errichteten
he die Herren Beer, Tröger und Compagnie eine
)ie neue Halbseidenmanufaktur, welche bald bis auf 100
en Stühle heranwuchs. == Elberfelds und Cres
en felds *) Seidenmanufakturen gehören jekt auch mit
en unter die berühmtesten von Teutschland.
re
1d 6. 139.
1d - Tyrol konnte seine Seidenmanufakturen leicht
ft aus Jtalien erhalten. Vor dem achtzehnten Jahrs
3 hundert aber trieb es die Seidenweberey nur spärlich;
te am stärksten legte es sich nach einiger Zeit auf die
te Sammetweberey. Unter den Desterreichischen Seiden?
m manusakturen nahmen, bald diejenigen zu Wien den
rx ersten Plaß ein. Im Jahr 1786 zählte man in dies
Hs ser Stadt über ac<tzig Seidenmanufakturen, ohne die
in vielen Weber, die für ihre eigne Rechnung Seiden»
dz waaren verfertigten. Die seidenen Stoffe, welche
0 in
(1,
nR 26) Beyträge zur Geschichte der Manufakturen in Sachsen
es überhaupt und in Leipzig insbesondere5 im Jourtjal für
as Fabrik 2. Bd. VI, Leipzig 1794. 8- May. S. 358 f. =
. C. G. Rsßig, die Produkten - Fabrik - Manufakturs
I. und Handelskunde von Chursachsen 26 Th. Il. Leipzig
44 1803: 8». S-397 |f.
4 *) Die Seidenmanufaktur der Herren von der Leven
ts zu Crefeld allein beschäftigte noch vor wenigen Jahs
bs: ren 6= 7000 Menschen. Die große Seidenmühle , wels
<e sie enthält, wird von Pferden getrieben ; sie ist eine
eo: der besten , welche es gibt. Die Haspelmaschine windet
u viele tausend Fäden zugleich ab.
.2 Dd