in die Geschichte der Technologie. 33
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Messer- Ein Teutscher erfand in der Mitte des vierzehn?
er und ten Jahrhunderts die Maschinen zum Drathe-
ifanten, ziehenz ein anderer Teutscher' erfand in dem lekten
als im Jahre, des" funfzehnten Jährhunderts die Tasch en?
(lanmas uhrensz und (höchstwahrscheinlich) wieder ein Teut-
€ man scher erfand zu Aufange des sechszehnten Jahrhunderts
aftaren das erste Beutelwerk. für Getreidemühlen; ein
Engländer 'brachte am Ende desselben Jahrhunderts
den ersten Strumpfwirferstuhl zu Standes in
ennung siebenzehnten Jahrhundert erfand ein Teutscher das
en, obs Prägewerk zu Münzen: im Anfange des achtzehn?
1 Jahr- ten Jahrhunderts erfand wieder ein anderer Teutscher
n, im den sogenannten Holländer für'Papiermühlen; Und
ufaktus wie berühmt machte sich nicht ein Engländer gleich
tanden« nach der Mitte des achtzehnten Jahrhunderts durch
utschen, die Erfindung der Krasß- und Spinnmaschinen
hrhunsz- für die Zeugmanufakturen ? Alle diese und viele :an-
ortheile dere Erfindungen veranlaßten wieder eine große Menge
nd vers neuer, und waren ein Hauptgrund von" der außeror»
chneller dentlichen Vervollkommnung der 'wichtigsten Manus-
Gaaren fakturen und Fabrifen , womit England,“ Fratfreich,
hiervon Teutschland , die Niederlande, vie Schweiz und viele
lle Ars andere Länder so häufig versehen sind.
irh bes
er bloß S. 26.
<e vers Nicht bloß sol<e Manufakturen und Fabriken,
ührung welche Sachen von bedeutendem Werth oder von wich-
zeugs)» tigem Bedarf verfertigen , haben künsiliche Werkzeuge
zodurch und Maschinen erhalten , wodurch man sich' die Ar-
it, und beit sehr erleichtert und wodurch man der Beschäftis
gung des Geistes so schön zu Hülfe kömmt; sondern
auch diejenigen, welche minder wichtige und nüßliche
Sachen, sogar Spielereyen bearbeiten. Rber hier-
6. 25. Poppe's Gesch,'d, Cehnol. B.1, C über