in die Geschichte der Technologie, 59
er aus die Industrie unter mancherley Gestalten hervor»
de sprang. Das Genie der Franzosen, vornehmlich für
a alle in die Augen fallenden Gegenstände, leitete sie auf.
in viele Erfindungen, welche wegen ihrer Neuheit gesie?
a) len, wenn sie auch eben nicht das Gepräge der Solis
in dität an sich trugen. England zog gern fremde Künsts
tf. ler an sich , war stets eifersüchtig auf seine eigenen gus
1] ten Arbeiter, hatte die glücklichste Lage zur Hands
27 lung, besaß viele treffliche rohe Materialien, oder
is konnte sie doch leicht erhalten, belohnte nükliche Er?
15 sindungen und Entdeckungen sehr honett, und war im
1d Stande, die Hauptwerkzeuge zu den meisten Arbeiten;
1; die stählernen und eisernen , in der größten Güte zu
ig liefern. Dazu kamen noch sehr strenge und gewissens
ds hafte Schauanstalten, welche man zwar auch it
es Teutschland schon seit dem dreyzehnten Jahrhundert
er hatte , die aber in den meisten Gegenden unsers
ft Baterlandes bis jekt noch stets einer schr großen
rt Verbesserung bedürfen. == Den Zunftzwang kant
nz man also wohl auf keine Weise als Hauptursache aus
ie sehen , warum in Teutschland manche Handwerke und
er Künste“ nicht auf so hohen Stufen der Vollendung
ve sichen , als in England und Frankreich.
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1: S. 39.
er Viele Gegenden Teutschlands , in welchen. der
ze Zunftzwang herrscht, können sich noch immer rühmen,
ae daß bey ihnen die Handwerke in bester Blüthe sind.
rz Man mag auch fortfahren , so viel darüber zu streiten,
is als man will, ob Teutschland die Zünfte abschaffen
oder beybehalten solle 88), so muß man doch gewiß
He stets
es 68) I, H. F. (Firnhaber's) Historisch - politische Bes
1, trachtung der. Innungen -und deren zwe>mäßige Eini: