Aen. 1. Bereit. d. Flüssigkeit. z. menschl. Naßrung. 239
ha; Menge Malz und Hopfen 18)," Ein Bierbrauer
in Newcastle machte die Entdeckung , daß das
Bier weit "dauerhafter und besser ausfalle , und
daß man den vierten Theil Hopfen ersparen könne,
ie eins wenn man den Braukessel bedeckt; ein Verfahren,
ahl und das man nicht genug empfehlen fann,
Remy Die vielen schönen, zum Theil sehr großen Ans
962 by stalten in den großen englischen Brauereyen sind
< die ganz vorzüglich merkwärdig. Unter andern benußt
wrden. man darin die Wattsc<e Dampfmaschine , welche
Hinte das Wasser und das Bier aus einem Behältnisse
ig 0, in das andere pumpt, die Bermischungstonnen oder
63 M Maischborttige vermöge einer eignen Maschinerie
| m schüttelt, das Malz umrührt, die Fässer aus den
eme Kellern hebt u. sw. Sie soll bey einem Cylinder
04 ba von 24 Zoll im Durchmesser mehr leisten als sonst
4 70 Pferde thaten, und das Geräusch, welches sie
wehe macht, soll nicht stärker seyn, als dasjenige. eities
(it. Spinnrades. Auch. von der Archimedschen Wass:
058 serschraube macht man eine nüßliche Anwendung.
4 vn Diese schraubt nämlich , indem sie: sich in einem fes
ie sten Gehäuse umdreht, das gemahlne Malz auf ein
dx oberes Stockwerk des Brauhauses. Die 6 Zoll ties
nie fen sehr reinlichen Kühlcisternen sind in einer einzis
ih gen Bräuerey so groß, daß man fünf Morgen Land
/ damit bede>en fönnte. Der Porter wird in ihnen
ie gemeiniglich binnen 6 Stunden abgefühlt. Hernach
ie wird das Bier mittelst einer Pumpe aus dem Braus
zu hause in Nöhren unter der Straße hin nach einem
5 andern großen Gebäude getrieben, wo man es in
8 Tonnen faßt. == Solche große Anstalten kann man
«jm natürlich
wem 33) John Long , Treatise. on malting; in. den Tran.
„news adions of the Irish Academy a. % 9,