Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, IV, 3. Band)

SIe, 6. Bereit. verschied. Waaren 3. Bequemlicht; 14x 
brennt, sich nie mit einer Kruste überziehen konnte. 
h hoh Das Licht brannte mitten in einer gläjernen Kugel. 
Eine Feder hielt leßtere am Boden fest, und mits 
; telst gewisser Oeffnungen konnte die Lampe sehr leicht 
| gereinigt werden. * 
Alle diese Lampen waren immer noch zusams 
“ mengeseßt und theuer. Der Ritter von Edelkranz, 
und Girard erfanden daher wieder neue Arten, 
die zwar sinnreich waren, aber die Tugend der Sins. 
1 wn fachheit und Wohlfeilheit doh nicht in dem erwar 
4 Des teten Grade besaßen. Sowohl die Lampe des Cdels-. 
Der at Franz, als auch diejenige des Girard waren sos 
s (Eng genannte hydrostatische Lampen mit doppeltem 
dischet Zufizuge 12). 
hatts 
Raum S. 224. 
iq als Bey der Lampe des Edelfkranz ist in einem 
befam Raum , der zwischen zwey Cylindern sich befindet, 
Ein Quecksilber gegossen. Cin dritter Cylinder, welcher 
ndon zwischen jene beyden hineingeht, taucht sich mit seis 
z ficht nem Boden in das Quecksilber, und unterbricht die 
Fet Communifation der äußern Luft mit der innern die? 
Dect ses Cylinders. - Schwimmt nun Del auf dem Quecks 
t ters silber, so wird dasselbe auf das Quecksilber drücken 
(2 ims und es auf der entgegengeseßten Seite in die Höhe 
erhin treiben. 
| Dele 
EE 12) Beschreibung einer neuen statischen Lampe , wesche 
das Oel immer zu einer beständigen Höhe hebt; im 
onomt Sournal für Fabrik 2c. Bd. KXVI114. Leipzig 1804. Octo 
1, XX] ber. S. 326 f. (Aus den Annales des Arts et Ma- 
nufa&ures. Tom. XVII. Nro.: 53.) 
Pete? Beschreibung einer neuen hydrostatischen Lampe mit 
fool, doppeltem Luftzuge (diejenige des: Birard); aus den 
Golpilg Annales des Arts &c,. An. XIII, Nro. 58. im Jotriual 
| für Fabrik 16, Bd. XXVI, 1805, April. S. 290 fs
	        
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