SIe, 6. Bereit. verschied. Waaren 3. Bequemlicht; 14x
brennt, sich nie mit einer Kruste überziehen konnte.
h hoh Das Licht brannte mitten in einer gläjernen Kugel.
Eine Feder hielt leßtere am Boden fest, und mits
; telst gewisser Oeffnungen konnte die Lampe sehr leicht
| gereinigt werden. *
Alle diese Lampen waren immer noch zusams
“ mengeseßt und theuer. Der Ritter von Edelkranz,
und Girard erfanden daher wieder neue Arten,
die zwar sinnreich waren, aber die Tugend der Sins.
1 wn fachheit und Wohlfeilheit doh nicht in dem erwar
4 Des teten Grade besaßen. Sowohl die Lampe des Cdels-.
Der at Franz, als auch diejenige des Girard waren sos
s (Eng genannte hydrostatische Lampen mit doppeltem
dischet Zufizuge 12).
hatts
Raum S. 224.
iq als Bey der Lampe des Edelfkranz ist in einem
befam Raum , der zwischen zwey Cylindern sich befindet,
Ein Quecksilber gegossen. Cin dritter Cylinder, welcher
ndon zwischen jene beyden hineingeht, taucht sich mit seis
z ficht nem Boden in das Quecksilber, und unterbricht die
Fet Communifation der äußern Luft mit der innern die?
Dect ses Cylinders. - Schwimmt nun Del auf dem Quecks
t ters silber, so wird dasselbe auf das Quecksilber drücken
(2 ims und es auf der entgegengeseßten Seite in die Höhe
erhin treiben.
| Dele
EE 12) Beschreibung einer neuen statischen Lampe , wesche
das Oel immer zu einer beständigen Höhe hebt; im
onomt Sournal für Fabrik 2c. Bd. KXVI114. Leipzig 1804. Octo
1, XX] ber. S. 326 f. (Aus den Annales des Arts et Ma-
nufa&ures. Tom. XVII. Nro.: 53.)
Pete? Beschreibung einer neuen hydrostatischen Lampe mit
fool, doppeltem Luftzuge (diejenige des: Birard); aus den
Golpilg Annales des Arts &c,. An. XIII, Nro. 58. im Jotriual
| für Fabrik 16, Bd. XXVI, 1805, April. S. 290 fs