mw. x. Bereit. d. Flüssigkeit. z. menschl. Nahrung. 25x
Kunst des Essigmachens kaum noch etwas zu wün?
en sind schen übrig. Was Chaptal über die Bereitung
18 ns des Weitessigs und Bieressigs lehrte 32), ist zwar
waren kurz, aber instruktiv und enthält manche neue Winfe,
a ih welche der Anwendung werth sind,
(18277)
16.0) 6..23.
in der Kein Getränk ist wohl, hauptsächlich unter der
Funs gemeinern Classe der Menschen, so auf der Erde
verbreitet und beliebt geworden, als der Branntes
it I wein , welcher ehedem gebrannter Wein ge-
9. nannt wurde. Aus allen Sachen , welche der gei-
14,0 stigen oder weinigten Gährung fähig sind, läßt sich
wartet durch Destillation Branntewein machen, 3. B.
80.11, aus Wein, aus Weinhefen, Bierhefen, aus Ges
traide und überhaupt aus allen mehlartigen Saas?
anz zu men, aus Obst, Kartosseln, Rüben u. fw.
348 ! Wahrscheinlich ist der Branntewein eine mor?
"Ml genländische Erfindung , welche durch die Araber
„123; nach Europa kam. Schon zu Alexanders des
vit Ins Großen Zeit hatten die Indianer“ einen Arrak
M6; Ceigentlich Al»!Ra >); und wenn bey alten Schrift?
vie stellern, z. B. beym Plinius und Strabo, von
einigt? Weiw
'e neue
tn briken, Manufakturen und chemisch (technischen Gewerbe.
Cilmi 92.1. Th. 43. Berlin 1807. 8. == Auch unter dem
Titel: *
Währtes S. F. Hermbstädt, Anleitung zu einer gemeiti?
iti, nüßigen Kenntniß der Natur , Fabrikation und Nuß»
vauffutt anwendung des Essigs, so wie der verschiedenen Ars
ten desseiben für Cssigfabrikanten , Landwirthe und bürs
„btt gerliche Haushaltungen, die fich ihren Bedarf an Essig
ie verfartigen wollen, Berlin 1807. 8.
gy 38) I. A. Chaptal, die Chemie in ihrer Anwendung
ie, u auf Künste und Handwerke, A. d. Franz. von Hermbs
filr, städt. Bd. 11, Berlin 1808. 8. S. 82 f.