Ue, en 8,
x. Bereit. d. Flüssigkeit. 3. mens<hl. Nahrung. 261
Bean
| macht zeln *?) und aus verschiedenen andern Wurzeln
t töß und. Saamen 2) hat man allerdings verfertigt.
Kang Aber dem ächten Kornbranntewein kam er doch ims
t dna mer nicht gleih. Die Tartaren, Kalmucen
an ans und Baschkiren destilliren einen Branntewein aus
iesdn sauer gemachter Pferdemilc<h , den sie Kütnüß
) Buch: oder Kumüß nennen 93), Honigbranntewein,
tärzh aus dem abgängigen sogenannten Wachswasser ge-
herbs brannt **), ist allerdings eine nmükliche Erfindung,
'), aus wenn
efs 3?
n , den Veyträgen zu den Braunschweiger Anzeigen a, dD.
C80e Oi. 1772. OS. 01.
n Pup Versuch aus Obst Branntewein zu brennen; in
jun dein Leipziger ökonomischen Anzeiger» Dsterms 147729
273.
14 Ne 6x) Gedanken über das Brannteweinbrennen aus gelben
N Wurzeln; in den Götting. gemeinnüßigen Abhandlun?
M Uns gen. 1773. St. 52. .“ iE
TEN - Th. Hornby, on the distillation of ardent spirit
| ie from carrots; in 4. Tillochs Philosophical Magazine.
9 nn 4 Vol. vl p- 12. :
M I, R. Forster, ein neues Substitut fär Korn,
3» N1,99- vm daraus Branntewein in beträchtlicher Quantität
läge und mit Vortheil zu brennen; in I. A. Hildt's Hands
| tungszeitung. Jahrg. VI. Gotha 1790. 8. S. 390-
jest (Mir 62) Ritsc<kow, von gewissen Wurzeln und Saamen,
namischen die zum Brannteweinbrennen gebraucht werden könn?
ten; in den Ybhandlangen der ökonomischen Gesclischaft
x Junfels zu St. Petersburg. Th. 1X. S. 43.
Aurfeiris +3) IJyan Lepechin's Tagehuch der Reise durch ver»
schiedene Provinzen des russischen Reichs in den G8B7
4 Runte ren 47868 und 1769. A+ d. Russ. übers, von €. H-
Yotödam Hase. Th. 1. Altenburg 1774. 8. S»«133-
Rub, Ciu- +) I. L. Christ, chemisch - physikalische und praktische
GE Regeln vom Fruchthrannteweinbrennen , nebst einev
Stralsuno neu erfundenen Kunt, Honfsgsranntewein mit Vore
" theit zu brennen und zwar aus dem abgängigen soges
vow? in nannten Wachswäßser 3 samm*? einem Auhanze von det
den R 3 bestes