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indi], x. Bereit, d. Flüssigkeit. z. menschl. Nahrung. 273
chteteg lich: Hefen bereiten könne **). Auch Pfeiffex
09gem und Chappuzeau qaben sich „viele Mühe um die
male Gewinnung guter Gährungsmittel *?).-
(än: Den Geschmack des Brannteweins zu verbes-
) ss sern , war längst das Bestreben mehrerer geschickter
2 ae Männer *??2), Den meisten Ruhm erwarb sich 20*-
na we wiß
nb 91) I, F Westrumb , Bemerkungen und Vorschläge
en für Brannreweinbrenner. Dritte Aufl» Hannover 1803. 85
jp 92) Nachrichten der Braunschweig : Lüneburgischen Landa
""e wirthschaftsgesellschaft. Bd. 1. Samml. 3. S. 335. L+
| C. I. Pfetffer , Zubereitung eines- Gestes zum
F Brannteweinbrennen» =- Bd. U. Samml. 2. S,. 194s«
) Samml. 4« S. 476. Chappuzeau, von einer Geste
at 3:4 zum Brannteweinbrennen,
93) Ein Mirtel dem Branntewein seinen Korngeschma>
| zu benehmen; in den Oekonomischen Nachrichten der
einne Gesellschaft in Schlesien. Bd. IV, S. 168.
dess - Branntewein zu brennen, der seinem Geruch und
geht: Geschmac> nach dem Ungarischen Wasser gleich kommt z
ei Ebendas, S. 104.
dein I. C. Jacobi , vom flüssigen Goldschwefel des
„On Spießglases zur Verbesserung des widrigen Brannteo
weingeschmacks 3 in den Ueberseßungen und deutschen
Abhandiungen dex Mainzischen Akademie. Bd.1. S.86f.
Nii Nyström, Versyuß dem Kornbranntewein
den brandiaten Geschma> und Geruch zu benehmensz
qm die in I. A. Hildt's Handlungszeitung: Jahrg. X1. Gos
„wat tha 1794. 8. S. 279 f.
4 fündl Tob. Lowtis , Anwendung der Schmiedekohlen
Dun zur Verbesserung des Brannteweins ; in der Auswahl
sich? Stonomischer Abhandlungen , welche die freye ökono2
mische Gesellschaft zu St. Peteroburg in teutscher
tem von Sprache. erhalten hat. Th. 111, Petersburg 1793. 8.
S, zi. S.1f. Und in den Addis Acad. Mogunt. 17594 et
Brela 1795. Nro. 6.
“ . T. Lowiß, Bemerkungen über die Reinigung des
Brannteweins durch Kohlen. Erfurt 1794. 4»
09 Bunge, Verfahren den Kornbranntewein zu läus
mms fern ;- Ebendas. Bd.I1V. S. 57,
aws 1 Poppe's Sesch, d, Te<nol, B, II, S