Anse, 2. Bereitung der Waaren aus Thon. 317
Le daß folglich die Verdienste: des Dikhl um'die Pore
4 ij cellanmahlerey: sehr groß seyen 23).
' Vetejs S-4 ZI
8 I So wie: die Kunst, irdene. Geschirre, haupts
njgh sächlich Feinere Arten (Porcellan , Steingutyund Fas
Er vp jance) zu fadriciren, an Vollkommenheit und. Ums
? sich in fang gewann, so war man- auch auf die Verbesse?
and rung der dazu nörhigen Gerätbschaften bedacht, und
didnt; guf neue Erfindungen oder doh auf- neue "Anwen?
eh eint dungen zur Erreichung. von mancherley Vortheilen;
wandeln, Zur Vermengung und Durcheinanderarbeitung des
teich Thons wandte man. bin und wieder eigne von Pfex?e
Ana, den oder von Wasser. getriebene Thounmühlen
garden, an. „Man fand. aber. bald ; daß diese bey feinern
5. Man Arbeiten verschiedene Unvollkommenheiten nach sich
zogen. Mehr Bortheile erreichte-man durch Einfüh»
rung der Glasurmühlen zur Zerreibung der Glas
nd des surmasse, und derjenigen Poch - und Mahlmüh»-
» lang len, worauf man den nöthigen Quarz und Sand
, un) zu Pusver reiben läßt-34).; Inder. Berliner
Uebel Porcellanfabrik legte man eine Dampfmaschine "an;
NEN welche jenes Mühlwerk in- Bewegung seßen mußte,
über: Auch die Vorrichtungen zum Schlämmen des
2 "m Thons wurden nach und nach besser und bequemer
darge eingerichtet. Dreheisen, Formen, Geräths
egg schaften der Mahler 2c.' gewannen immer mehr
Dats an Vollkommenheit. Die sogenannte Freyscheibe
19 der | - " murde
vs 33) Nachricht von Dh l's neuerfundenen Farben auf
ju Porcellan , mit Bemerkungen von Fourcroyz; im
1191 Siournal für Fabrik 2c. Bd. XX[, Leipzig r801. 8,
Zeri December. S. 425 f.
nären, 34) Vergl. m. X. M. Matsko, de mola in ulsus fabricae
das vasorum porcelagorum exstrufta, Caflel 1772» 4»