m 6. Bereit. verschied. Waaren z. Bequemlichk. 2x
nd eine einem seiner Landsleute zuzuwenden gesucht 33). Er
Reib konnte aber für seine Behauptung keine triftige Bes
03 de weise aufstellen.“ Sind auch die Grundsäke der
Chemie , auf welchen die Construction der Thermos-
lampe beruht, nicht neu, sondern jedem Chemiker
| längst befannt gewesen, so ist doh die Anwendung
10 fei derselben auf die Verkohlung des Holzes in ver?
wN schlossenen Cylindern, die Erzeugung einer brennba- .
' übe yen uft daraus , und dessen Verwendung zur
brich Heißung und Erleuchtung neu, und vor dem Les
iti bon noch von Niemand versucht worden. Kretschs
"m mar in Sandersleben richtete die kebonsche
- dur Thermolampe noch mehr zum häuslichen Gebrauch
ase ein 39), In Nüryberg ahmte sie der dasige
deins Klempner Böhrer unter Mitwürkung des Mecha-
3 nifys Bauer mit mancherley Verbesserungen nach,
16 dn Bischof und Poppel ebendaselbst machten sie erst
"ww, im Kleinen, dann im Großen. Sie ließen aus der
Jeunz Campe 42 Lichtflammen hervorgehen , die einen
nien großen Saal völlig erleuchteten und erwärmten 35),
' ye Auch der Hof - Kupferschmied Pflug in Jena nahm
dfn eine Veränderung mit der Thermolampe vor 367
! WW Der Landphysifus Fahrer in Straubing machte
sie anwendbar zu Brauereyen., Brennereyen und
«ww gndern großen Anstalten 37). Sehr
, und |
ann 33) Anhalt s Bernburg. wöchentliche Anzeigen. 1801.
[eitung, Nro. 51.
zn abet 34) Reichs s Anzeiger, Jahrg. 1893. Nro. 30.
Leucht» 35) Journal für Fabrik 2c. Bd. XXV. Leipzig 1803. 8.
reichten December. S. 499.
Binz 36) Magazin. der Erfindungen. Bd. I11l. Heft 4.
as mn) 37) Journal für Fabrik 26. Bd. XXIX, ' Leipzig 1805.
,: Hen Sept. S.239 f« B |