"ww. 6, Bereit. verschied. Waaren z. Bequemlichk.: 23
? Erfin Alexander der Große führte “die Laternen
an ents zuerst in Griechenland ein. ' Evobediente. sich, die?
- Ju er Werkzeuge mit vielem Nuken bey den nächtliz
Geldes cen Zügen seines Heeres. Julius Cäsar brachte
kA sie zuerst bey den ':R ömern. in Gebrauch.
00 dies | "
brauch, 5. 232.04
welches Auch Blendlaternen hatten die Alten schon.
und 98 Diese Laternen mußten nur von einer Seite das
n sene Licht hindurc< scheinen lassen. Die zubereiteten
)46 wird Häute wurden nämlich auf drey Seiten der Laterne
Sbehälter schwarz gefärbt, und nur diejenige Haut blieb weiß,
Röhten welche die vierte Seite bedeckte, "damit da das Licht
biedenen hindurchschimmerte, Solche Laternen gab es schon
14 (den zu Anfange des dritten Jahrhunderts 22),
Sttaßen Die Horulaternen folgten zunächst auf die
Hautlaternen. Dünn geschabtes Horn, welches man
an. die Stelle der Haut brachte , ließ das Licht
., noch besser durchscheinen, und war auch stärker als
vihnlich jene, Schon Plautus und Martial gedenken
Men der Hornlaternen.. Die Chinesev machten sich frühe-
), Cn zeitig um die Verfertigung guter Hornlaternen ver?
nig am dient , und. auch jeht haben sie noch ordeutliche
Dlaofen! Hornyfabriken , worin die „Hornlaternen in großer
Menge verfertigt werden. Sie verstehen es sehr
| Alters gut, die weißen Hörner von Ziegen und Hämmelin
isenblech für jenen Zweck zu zersägen, zu zerspalten , zusams
| umz? menzusöthen (mittelst Erweichung durch den Dampf
uses ein und mittelst des Zusammenpressens) und blank zu
zt halls machen 3"). == Die Laternen des Rochon aus
e fonhtt ri einer
» werde,
qu = 38), 7. F. Hofmanni Lexicon univers, Continuat, Basil
ader det 1683» Tom 1. p. 983.
" 39) Ag authentic account of an ambafly from the. king
sexo B 4 R 00