InAet, 6. Bereit, verschied. Waaren z. Bequemli<k. 25
) ve: angestrichen ist , gab im Jahr 1776 Herr von
Sonnenfels in Wien an.
S6. 234.
Machte Zu den allernüklichsten Laternen gehören dies
e, iw) jenigen , weiche man- zur nächtlichen Beleuchtung
(eiglas der Städte änwendet. Wahrscheinlich haben schon
muna Antiochia, Rom und einige andere alte Städte,
vue wo nicht in allen , doch wenigstens in den vornehm?
sten "Gassen , öffentliche Laternen gehabt **).
Bitte Die ältesten Straßenlaternen unter den neuern
Ihe “ Städten hat London aufzuweisen. Sie nahmen
0 shon daselbst im Jahr 1414 ihren Anfang, Paris ers
se ww hielt die seinigen im Jahr 1558- In den Jahren
9 1670 bis 1690 haben die meisten Städte, als Am?
dh... |terdam, Berlin, Haag, Hamburg 2c. solche
" Caternen bekommen. Leipzig, Frankfurt und
3 mehrere andere Städte führten sie zu Anfange des
, bald achtzehnten Jahrhunderts ein. Ihnen sind her-
anders nach die übrigen Städte nachgefolgt. Aber doch
auchn, giebt es noch immer viele sehr wichtige Städte, z. B.
fe hes Watschau, Neapel 2c., welche selbst jekt noch
7 feine Gassenbeleuchtung haben. |
Hohl; k Die ersten Gassenlaterven waren noch keine
aß sie Reverberirlaternen, d, h. Laternen mit. Hohls
weisse spiegeln oder Reverberen. Diese kamen erst cin der
Die 30) - Mitte
ether, aD |
wens 2182) 4, Bomans Beyträge 2- Bd. 1, S. 62'f.
elfathe Geschichte der Gassenerleuchtung.
; Entwurf, wie die nächtliche Beleuchtung der Gase?
Ge sen ohne große Kosten einzurichten. Nürnberg 1760. 4.
Ueber die nächtliche Erleuchtung der Städte wits
+2. Dy 211: telst::Läternen 5 im Journal für Fabrik 2c. Bd. XX1,
Leipzig "1801. Nov» S«-325f.
B