90, 4. Geschichte der Färbefuns.. 385
Ci die Wurzeln, frisch und bloß zerschnitten gebraucht;
"ein den meisten Färbestoff lieferten 28). Be>mann
Uy fand die Färbung mit den grünen Wurzeln ebenfalls
vortheilhafter 27). Er nahm junge Wurzeln, säus
berte sie vom Schmuße, zerschnitt:-sie,/ zerrieb sis
in einem Mörser und färbte damit.'in;einem -Zinns
orum) kessel , nach Beysügung von etwas Alkali, ein recht
ei schönes Roth.
n be
Bälle G, . 122.
ee Die Coenille, ein Insekt, welches gedörrt
viqt' zur. schönsten. rothen Färbe gebraucht: wird, ist shot
Zu lange - zum Scharlachfärben angewandt ; worden.
(Häns Mar hat es fast bis auf die neuesten Zeiten sehr
0 jekt oft mit den Cochenillebeeren, den Scharlach
) um! -» „körnern,
mr
moulins »pour 1a pulveriser , par Mr. Duhamel c'n
zaise Monceau. Paris 1757. 4+ |
» Bewerkungen über den Färberkrapp ; im Journal
Rim für Fabrik 26. Bd. 1V. Leipzig 1793. S- 175.
wants 26) InstruGion für la culture de la Garance et de Ia
(geber maniere d'en preparer - les Racins pour la Teinture,
zaun par Mr. d' Ambournay ; im Journal de NV'Agriculture,
dan du Commerce et des Arts. Jun. 1771. P+ 59:
. 27) 7. Beckmanni experimenta emendandi Rubiae usum
“ tindorium; in den Novis Commentariis Societ, 1eg.
Gotting« 1777.- Tow. VIIT. p. 59. .
7 Mi Vergl. m. Hamburger Patrioten, v. S4
(era S. 33.3 1758. S. [01 f.
-Haännövrische Sammlungen 'v« I. 1757. St. 2. 3»
1708, TransaGions of the «American philosophical So-
j ciety. 1771. Vol.T. p.255 f-
P. v. Westen, de rubia tine&torum ejusque radicis
1799, eultura et commercio» Hafn, 1781.28,
Vom Anbau und Commerce des Kräpps oder der
zeec Färberröthe in Teutschland 2. - Leipzig 1279- 8,
ir Poppe's Gesch, d, Technol, DI, Bd