iihgen, 4: Geschichte der Färbekunst. 419
itte im Entschleyerung . des morgenländischen Geheimnisses
WES M durc< fenntnißvolle. Reisende und troß aller Bemüs
Wit - hungen, das Verfahren jener Bölker genau nachzu
ghmen 27), nicht geglückt, ein ä<t rothes türs
| Fisches
57) S. G. Gmelin"s Reise durch Rußland zur Unters
suchung der drey Naturreiche, Th. 11. St. Petersburg
1774. 4. S. 473. Cultur der Baumwolle in Masan»
deran, und wie sie roth gefärbt wird..
„Pallas Beschreibung der orientalischen Art, die
Baumwolle mit Krapp. ächt zu färben; im St. Peterss
burgischen Journal a. d, I. 1776. 8.
' Gren's Versuche über die Färbung der ächten türa
s kischen Garne; in I. A. Htldt?s Handlungszeitutg«.
be Jahrg. It. Gotha 1786. 8« S. 323. |
Ww Erfindung des Färbens auf türkische Art im Großen
(We wun mit Schlesischer Röthe3 in den Oekonomischen Nachs
I. richten der patriotischen Gesellschaft in Schlesien. Bd. 1V.
t jeinen S. 169 f.
G. E. Habich, Angaben die rothe Farbe dem
ww Baumwollengarn so fest und schön wie die Tüxfen zu
geben, wodurch auch das Leinengarn ein vorzüglich fes
| stes Roth erhält, Leipzig 1789. 8.
C. F. Gethl, praktischer Unterricht das. äc<te türs
kische rothe baumwollene Garn zu färben , weiches alle
;. Proben aushält und- die gehörige Festigkeit erlangt.
6 Leipzig „1787«.3.
N Methode, wie das ächt rothe baumwollene soges
hes aw nannte türkische Garn auc< ohne künstliche Salze zus
ichen bereitet und gefärbt werden kann 3 in den Oekonomis
ebd, schen: Heften. Bd, 1. Heft. 1. S. 132 f.
“ Anweisung baumwollen .Garn „ächt türkisch Roth „
dann mit Waid und Indigo blau zu färben. Nürn»
herg 1796. 8. |
MET Sournal für Fabrik 2c. Bd. V. Jahrg. 1793. Lefipa
als die zige 1797. 8. S. 170 f. Ueber das Färben des türkis
iN schen Garns , wie solches zu Darnetal und anderwärts
ver Iv in Frankreich gebräuchlich ist. = - S, 184 f. Verfahs
wn ren, „wenn. man die Baumwolle mit Krapp färben will.
zo 1 =. Dd, XX1. Lespzig 1801. Oct. S. 255 f. Ueber
“= Dd 3 die