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Nur 6, 233.
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ene, Nachdem die Totalität der im allgemeinen Degriffe liegenden Momente
dirk» entwickelt ist, hebt sich, indem diese durch gegenseitige Negation ihre Trennung
ndig ausgelöscht haben, die abstract logische Vermittlung auf und tritt der Begriff in
Rien die erste Form seiner realen Cxistenz, in die Unmittelbarkeit des einfachen
ite Seins über, Dieses Geseß begründet den Uebergang von der Metaphysik zur
ache Naturphilosophie und ebenso den Uebergang von der FHMetaphysik des Schönen
ogie zu der Lehre vom Naturschönen. Sucht man dagegen den Grund dieses Ueber-
den, gangs in einem Willen, so wird die ganze Ordnung der Begriffe hier wie dort
'cts, verkehrt und dasjenige, welches vorausseßt, daß erst ein Anderes vor ihm sei,
en gegen sein eigenes Wesen zuerst gesezht. Die erste Form der Existenz des
in Begriffs muß vielmehr das sein, was ohne Zuthun da ist und was vorausgehen
ung muß, damit ein Anderes, das durch Zuthun da ist, an ihm seine Grundlage
Hie und sein Object habe. Diese erste Form aber ist das Unmittelbare, welches
bei sich zu dem Erkennenden als ein schlechthin Vorgefundenes verhält. So ist nun
Peit die erste Weise der Existenz auch des Schönen dasjenige Däsein, welches ohne
hie Zuthun eines Willens, also eines Subjects, als schön einfach vorgefunden wird,
des und dieses Dasein ist wesentlich ein objectives sowohl weil es ein vor-=
cht, gefundenes, als auch weil es, wie der Fortgang des Begriffs zeigen wird,
Ten bestimmt ist, der vermittelten Existenz des Schönen, welche aus einem Willen
kommt, Ausgangspunkt und Stoff zu werden.
Der Uebergang vom reinen Gedanken zu dem realen Sein, wie
ihn die Philosophie auf dem Punkte des Fortgangs von der Metaphysik
zur Naturphilosophie zu vollziehen hat, kann nur auf den in' 6. 231, 3.
ausgesprochenen Begriff gegründet werden, daß der ganz erfüllte Begriff