Uebersicht.
817.9,
| Eine Hypothese der Sprachforschung über die Etymologie des Wortes „schön“, als weitere
sR des Bestätigung unseres Saßes. S. 50 (vgl. S. 938).
« Ha:
Zweiter Abschnitt,
Die Gutheit, die Liebe, und der Genuß. S. 52.
Erstes Kapitel.
(orer: Die Gutheit,,/ S. 55.
10m;
lic 8. 1:
Die Gutheit im Allgemeinen. S. 55.
Der letzte Grund jeder Liebe ist die jeder strebenden Natur anerschaffene Liebe
zu sich selber. Definition der Gutheit, nach Aristoteles und Thomas von Aquin.
Nicht der Begriff der Gutheit, aber ein wesentliches Merkmal derselben liegt in der
stigen Vebereinstimmung ihres Trägers mit einem strebenden Wesen. S. 55.
jan 5.2
2 ant: Die innere Gutheit. S. 57.
1. Alle Dinge welche dem vernünftigen Geiste gegenüber in der Beziehung der
thatsächlichen Uebereinstimmung stehen, sind eben dadurc<h naturgemäß der Gegen-
stand seiner Liebe. Auch unpersönliche Dinge können Eigenschaften haben, auf
welche sich die bezeichnete Beziehung gründet. Zwei Definitionen für die innere Gut-
a det veil. S. 57.
Ne IL. Die Vorzüge der menschlichen Seele, auf Grund deren zwischen ihr und
anderen Dingen die Beziehung der thatsächlichen Uebereinstimmung bestehen kann. Die
Elemente der inneren Gutheit in persönlichen Wesen und in unpersönlichen Dingen.
Warum in dieser Frage nicht auch die Fähigkeit der Seele, die Wesenzform des
Leibes zu seyn, in Betracht gezogen werden müsse. S. 61.
nod: 8:13;
yaur. Die äußere Gutheit. S. 69.
Da3 Angenehme und. vas Nüßliche, oder mit Einem Worte das „rücksichtlich
Gute“. S. 69.
NN Zweites Kapitkel.
auen, Die Liebe, S. 71.
8. 1.
Die eigentliche Liebe, und die uneigentlihe. S. 71.
Von welcher Art psychischer Vorgänge der Begriss der Liebe zu abstrahiren sey ;
Definition derselben. Mit dieser übereinstimmende Erklärungen von Aristoteles, Thomas
und Lessijus. Die uneigentliche Liebe, nach Thomas und Lessius. Warum wir die
IX