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Das Gute in verhältnissmässiger Ruhe geniessen und die Kräfte
mehr an den Dingen üben zu können, als von Mensch zu Mensch
feindlich bethätigen zu müssen, ist für alle Welt das Wünschens-
wertheste. Nicht allen Zeitaltern ist es aber vergönnt, sich in
diesem Gleichgewicht zu halten. Für unsere Epoche ist viel Sturm
und Drang schon in Sicht, und es ist daher nicht zu verwundern, dass
ihre Schritte nach vorwärts kein rein friedlicher Gang sein können.
Die Sache bleibt aber nichtsdestoweniger eine des Schaffens und
der Vereinigung der Kräfte zur Hervorbringung des Guten.
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