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den Widmung an Karl Rosenkranz. | VI
Mer Vorwort: Rechtfertigungsgründe für eine neue Bearbeitung der Aesthetik. ı XI
der I. Hinsichtlich der Form: Einseitigkeit der ästhetischen Kritik: Schön-
‚ten rednerei, Eklekticismus , mechanische Dialektik. Bedeutung der
Den populär-wissenschaftlichen Methode.
ber 1II., Hinsichtlich des Inhalts: Mangelhaftigkeit der bisherigen Grund- XXI
A legung: Begriff einer kritischen Geschichte der Aesthetik, als Aus-
gangspunkt für die Grundlegung. Bedeutung der Aesthetik für
{ben die moderne Kunstentwickelung.
men Uebersicht des ersten Theils. ..
die
0 ERSTER ABSCHNITT.
18? ° ° ° ... ®
fo Kritik der allgemeinen ästhetischen
Hol Standpunkte.
300 $1. Einleitung: Vorläufiges über die Verschiedenheit der ästhetischen 3
{aß Standpunkte überhaupt; der wissenschaftliche Standpunkt schliefst alle
nal übrigen sowohl aus als auch in sich. . 2 1—3
S $,2. Die allgemeine Stufenfolge der Standpunkte, von denen das /
WI Schöne und die Kunst betrachtet werden können. Begriff und Gesetz
nt- der Entwickelung. Doppelte Betrachtung derselben als Genesis des
irn Geistes überhaupt und als Geschichte; und zwar unter dem Ge-
las sichtspunkt des Allgemeinen sonderen und Individuellen Anwen-
& dung auf das aesthetische Urtheilen, als Bedingung der Verschiedenheit
MM- der Standpunkte: Empfindungsurtheil — Verstandesurtheil — Ver-
D- nunfiurtheil. Schema.; Die Besonderheit des Interesses als Bedingung
f der Verschiedenheit der Standpunkte. . . . A, 4—5
$3. a) Die Standpunkte des Empfindungsurtheils: Laie und Kenner, 14
* Künstler und Kunstfreund, Kunstsammler und Kunsthändler,
1 Kunstverleger und Kunstauctionator als fortschreitende Gegen-
sätze des Interesses. .. A 615
| 5 * >" Die Standpunkte des Verstandesurtheils: Chronist und Kunst- 36
forscher, Philologe (Antiquar) und Historiker. Uebergang der
Historie zur vernünftigen Betrachtung. .. WE .16—20
- <) Die Standpunkte des Vernunfturtheils: Die phantastische 46
{ Aesthetik : Jean Paul’s Empfindungsphilosophie und die ästhetische
Schönrednerei; der verständige Eklekticismus; die wissenschaft-
liche Aesthetik. Die Standpunkte, welche sich auf dieser höchsten
Stufe des Urtheilens entwickeln, bilden die Geschichte der Aes-
thetik, als ingredienten Theil der Geschichte der Philosophie
überhaupt, Der höchste wissenschaftliche Standpunkt als Postu-
lat des neuen Systems ist nur: durch eine Kritik der in der
Geschichte auftretenden philosophischen Standpunkte des ästhe-
tischen Urtheils zu determiniren. . . Sn 21—25
Recapitulation des bisherigen Ganges ($ 1—5). . . 1158