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P. A. Hansen,
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Sprengelsberg .... (3)
Klorberg (4)
eingeschnitten, von welchen die erste dem Zweignetz angehört, die
zweite eine überzählige Richtung ist, die dritte beiden Netzen, und die
beiden letzten dem Hauptnetz ausschliesslich angehören.
Zu mehrerer Einfachheit werde ich im Folgenden die Station Vogel
sang mit (1), die Station Kleistberg mit (2), und die auf diesen Stationen
eingeschnittenen Richtungen mit den Zahlen bezeichnen, die oben den
Namen derselben beigefügt worden sind.
62.
St, (1).
Die durch die Ausgleichung des Hauptnetzes gegebenen Winkel
sind (Küstenverm. S, 367)
a?(ö), — x{i)i = 45° 23' 22"364
<r(6), — ¿c(5)i = 47 47 16.169
<7)! — ®(6)i = 52 49 30.983
die in der Ausgleichung des Zweignetzes dieselben Werlhe bekommen
müssen. Ich habe demzufolge die vorläufigen Werthe aller Richtungen
mit Einschluss der Centrirungen wie folgt angenommen,
(1) = 219" 31' 43''000
(2) = 250 20 35.509
(3) = 270 22 6.000
(4) = 0 0 5.562
(5) = 45 23 27.926
(6) = 93 10 44.095
(7) = 146 0 15.078
in welchen, wie man sieht, die vorstehenden Bedingungsgleichungen
berücksichtigt worden sind. Durch Zuziehung dieser nebst den Beob
achtungen (Küstenverm. S. 1 47 u. f.) wurden die Stalionstäfelchen und
die Stationsgleichungen berechnet. Ohne Rücksicht auf die obigen Be
dingungen wurden die letzteren wie folgt gefunden,