Full text: Arbeiterverhältnisse und Fabrikeinrichtungen der Schweiz (1. Band)

Versuche einer 2. durch Abwendung der Einflüsse gesundheitsschädlicher 
jeinen und der Arbeitsstoffe ; 
le Weltausstel- 3. durch Schutz gegen Körperverletzungen durch Ma- 
chen Seite des schinen ; 
n planmässiger 4. durch Sorge für gute Wohnungen, Bau von Einfamilien- 
gen Anstalten häusern mit Garten, Einrichtung von gesunden Kost- 
ern und Unter- und Logierhäusern und Herbergen für fremde, ledige 
und von dem Arbeiter ; 
ır industriellen 5. durch Wasch- und Badeanstalten: 
Nectueller und 6. durch Sorge für rationelle und billige Ernährung (Volks- 
küchen, Fabrikküchen); 
Nmission habe 7. durch Ausschluss der allzu jugendlichen Personen, so- 
lichen Einrich- wie der Wöchnerinnen von der Fabrikarbeit, oder durch 
ir die Wiener zweckmässige Auswahl und Zutheilung der von jugend- 
‚ützt sich auf lichen und weiblichen Personen zu verrichtenden Ar- 
"zugsweise die beiten; 
ıd ihre Corre- durch angemessene Eintheilung resp. Verkürzung der 
ternehmer und Arbeitszeit und durch zweckmässige Bestimmungen über 
‚aben. Nachtarbeit, insbesondere durch Ausschluss allzu jugend- 
lerlichen That- licher und weiblicher Personen von letzterer. 
lich oder per- B. Was ist in ökonomischer Beziehung geschehen ? 
SO 1. durch Steigerung der Leistungsfähigkeit und Geschick- 
EN lichkeit der Arbeiter; 
yältnife 2. durch Bewilligung höherer Arbeitslöhne und Anwen- 
dung besserer Methoden der Auslohnung, z. B. 
rzustände ge- durch Stücklohn, Gruppenakkord, Prämien, Gewinn- 
antheile, industrielle Theilhaberschaft (Industrial part- 
nership); 
3, durch Produktiv-Assoziationen, Vorschussvereine und 
ung. andere Genossenschaften ; 
schehen ? 4. durch Sorge. für. einen rationellen Verbrauch der er- 
n Einrichtung, worbenen Güter und für eine vernünftige Reihenfolge 
in der Befriedigung der Bedürfnisse (Konsumvereine
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.