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Woche dauern, dass sie in St. Gallen, Frauenfeld und Bern statt-
nahme finden, dass je 8—10 Mann Antheil nehmen können und dass
it der die Auslagen für die Reise und den Unterhalt der Heizer zu
mn, der Lasten der betreffenden Mitglieder fallen. Es wurden 50 Theil-
nehmer angemeldet, wovon jedoch einzelne nicht erschienen.
ben Das Programm war in Kürze folgendes:
1. Praktische Uebungen, je von Morgens 6 bis Abends 4 Uhr.
argibt a) Arbeiten am Dampfkessel und seiner Garnitur ;
lieder b) Auseinandernehmen und Zusammensetzen verschiedener
’ahlen 'Dampfmaschinen und Pumpen ;
sich c) Heizübungen, verbunden mit einem Wettheizen.
2. Theoretische Uebungen, je 2 Stunden, Abends nach 4 Uhr.
a) Besprechungen über alle Fragen, welche mit dem Heiz-
verfahren und der Besorgung des Kessels im Zusammen-
hang stehen;
b) Belehrungen über die Einrichtung der Dampfmaschinen
und die Wirkungsweise des Dampfes ohne und mit Ex-
pansion und Kondensation.
Ausser dem «schweizerischen Verein von Dampfkesselbesitzern»
besteht gegenwärtig noch ein Dampfkessel-Ueberwachungs- Verein
für das Wiesenthal und Basel, der sich schon im Jahre 1867 im
Anschlusse an den Mülhauser Verein gebildet hatte. Ein Jahr
darauf entstand in Basel selbst ein ähnlicher Verein (für Basel
und Umgegend), welcher sich am Ende des Jahres 1872 an den
schweizerischen Verein anschloss.
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