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. sich der der Verhältnisse und der Concurrenz, sowie ihrer Umgebun-
‚weif- gen und Interessen; allein man müsse die Wahrheit aussprechen,
hmal so unbequem sie auch sei, damit sich die Fabrikation daran ge-
wöhne, ihre eigenen Kosten zu tragen, und der Gesellschaft nicht
ınge- die Last einer Armenversorgung aufbürde, welche vielleicht zu
SS 4/. durch das Fabrikwesen verschuldet sei. Man werde den der
u Arbeit wirklich gebührenden Preis auf die Waare schlagen und
SS denselben von der Gesammtheit nach einem rationellen Massstab
| der Vertheilung tragen lassen müssen; zunächst aber müsse. sich
ch die Ueberzeugung von der Nothwendigkeit einer bessern Be-
ven zahlung der Arbeit gleichzeitig in verschiedenen Ländern Bahn
. brechen, wozu eine gründliche Erörterung der Atrbeiterfrage und
Sn die Bestrebungen der internationalen Arbeiterassociation gewiss
SO beitragen würden.«
nten Es ist hier nicht der Ort, auf diese Klagen näher einzu-
= gehen, welche der Bericht über jene Enquöte auf S. 9-33 näher
ke zu würdigen und auf das richtige Mass zurückzuführen versucht,
sind indem er den mancherlei Schattenseiten, welche den Fabrik-
ht zuständen wie allen menschlichen Dingen anhaften, auch die
A LbGr Lichtseiten und Fortschritte des modernen Industrialismus gegen-
überstellt. Es muss jedoch erwähnt werden, dass einer der wohl-
mer wollendsten Arbeitgeber der Schweiz, Fabrikant Brunner in
OE Niederlenz, in seiner 1870 erschienenen Schrift: »Die Licht- und
en Schattenseiten der Industrie mit besonderer Berücksichtigung
beit unserer schweizerischen Verhältnisse« die oben erwähnten 12
dr Klagen von Arbeitern bei der Züricher Enquete alle mehr
kon oder weniger wahr und begründet findet und nur die Haupt-
Ur sache für nicht begründet erklärt: dass nämlich die Fabrik
Der an allen diesen Uebeln schuld sein soll. »Es sollte vielmehr
Xi schon in Nr. 1 heissen: »Die armen Leute leben in unzureichen-
den den Verhältnissen ete.« Fabrikant Brunner versucht sodann die
der Krankheit der Fabrikindustrie in fünf Sätzen zu charakterisiren,
© indem er S. 28 seiner Schrift bemerkt:
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