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er den mögen von Frauen, die unter Geschlechtsvormundschaft stehen, 
haben, erstrecken sollen, »dass ein Staat, welcher erwachsene Frauen 
ce zwinge, ihr Geld in fremder Leute Hände zu geben und dann 
EES im Falle des Verlustes ihnen nicht einmal Ersatz leistet, vor 
Da allen Dingen selber unter Vormundschaft gestellt werden sollte.« 
it eine Eine sehr wichtige Forderung der arbeitenden und lehren- 
nd DS den Frauen geht in der Schweiz dahin, dass die Handarbeit der 
weib- Mädchen schon in den Schulen noch besser gepflegt werden solle, 
es und damit das weibliche Geschlecht seine hohe Aufgabe im socialen 
nander Leben besser lösen könne. 
e Ent- Die Unterrichtsfrage beschäftigt auch die arbeitende Männer- 
"volkes welt in der Schweiz überaus lebhaft, indem man nicht nur in 
at den den Elementarschulen, sondern auch in den mittleren Schnlen 
voller Unentgeltlichkeit des Unterrichts oder Erleichterung höherer Aus- 
Zu- bildung der unteren Klassen durch Freiplätze wünscht. Kine 
specielle Forderung der Delegirtenversammlung der schweize- 
gefähr rischen Handwerks- und Gewerbsvereine geht endlich dahin, dass 
zenden der Bund, wie er für die höhere technische Ausbildung durch 
eihum ein Polytechnikum gesorgt habe, nun auch ein eidgenössisches 
mM Technikum für die gewerbliche Ausbildung der mittlern und 
‚, dem untern Klassen herstellen möge. . 
ıte Ale Zu den bisher registrirten mehr allgemeinen Klagen über Be- 
; sind, einträchtigungen der arbeitenden Klassen gesellen sich noch andere, 
er als welche specielle Gewerbzweige oder einzelne Unternehmungen be- 
pruch, treffen. Man klagt hier und da über Fabriklokalitäten mit schlech- 
® der ter Ventilation und mangelhaftem Schutze gegen Körperverletzung. 
eistes- Manche Spinnereien enthalten noch viele alte Maschinen, welche 
die Kinder in gebückter Stellung während des Ganges mit Lebens- 
edener gefahr zu putzen pflegen, während bei neuern Fabriken die 
in der Maschine diese Arbeit theilweise selbst ausführt. — Weiter fehlt 
Ischaft es hier und da an Vorkehrungen zur Entfernung des beim Rei- 
nerkte nigen der Baumwolle herumfliegenden Staubes, welcher in neuern 
rübten Etablissements durch die Maschinen selbst in zweckmässig con- 
s Ver- struirten Luftkanälen abgeführt wird. — In den Papierfabriken