Full text: Arbeiterverhältnisse und Fabrikeinrichtungen der Schweiz (2. Band)

Weise oder combinirt werden. Die «vielen neuen Thatsachen, welche 
Stelle ich erfuhr, veranlassten mich, meine Untersuchungen immer mehr 
ıhlten zu specialisiren und zu localisiren und sie von der Fabrikindustrie 
nach auf das Handwerk, von da auf Eisenbahn-, Post- und Tele- 
yriken graphenwesen, Handel und Schifffahrt , Landwirthschaft, Forst- 
EL YSEZ wirthschaft, Bergbau und endlich auch auf die persönlichen Dienst- 
ı mir leistungen von Beamten, Gelehrten, Dienstboten etc. auszudehnen. 
auch Dabei wurden die Lohnangaben in der Regel den Büchern be- 
n alle stimmter Unternehmer oder Handwerker oder öffentlicher Ver- 
m sie waltungen entlehnt. 
Lohn- Ich hoffe durch diese Methode, welche auf einer Verbindung 
it und von Theorie und Praxis beruht, nicht nur die Geschäftswelt selbst 
Lohn- für die Theilnahme an wissenschaftlichen Untersuchungen und 
rioden für die volkswirthschaftlichen Aufgaben ihres Berufes zu in- 
v und teressiren, sondern auch positive Beiträge zur Lehre vom Arbeits- 
scher, lohn zu liefern. Ich habe: es möglichst vermieden, aus dem 
schmid herbeigeschafften reichhaltigen Material allgemeine Schlüsse oder 
„Ben- theoretische Lehrsätze abzuleiten, weil ich es für nöthig halte, für 
ar: die jedes einzelne Gewerbe die Erfahrungen verschiedener Fabriken 
tellen, oder Werkstätten oder Verwaltungen aus verschiedenen Ländern 
zeugte zu Rathe zu ziehen, und weil sich erst aus einer Vergleichung von 
a einer Massenbeobachtungen auf Grund weiterer Enqueten und Mono- 
‚faltig- graphien neue wirthschaftliche Theorien begründen lassen wer- 
‚glohn, den. Wenn die Wirthschaftswissenschaft diese Aufgabe überall 
ämien, mitlösen hilft, so wird es hoffentlich sehr rasch gelingen, die 
Arbeit unfruchtbare. Polemik über Worte und Behauptungen und das 
schseln Speculiren über neue Gesellschaftspläne mit dem Suchen nach
	        
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