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Jahr. Behörde. Jahresbesoldung, Bemerkungen.
1820 Oberrichter fr. 520 8. W. laut Gesetz von 1803.
Nebst 20 Mütt Kernen und 20
Eimer Wein.
Die später erlassenen Gesetze stellen die Oberrichter in den Besoldungs-
verhältnissen den Mitgliedern des Regierungsraths gleich.
1834 Staatsanwalt fr. 1600 alte Währung. laut Gesetz von 1834.
Dessen Adjunet erhielt fr, 900
alte Währung.
1856 ” fr. 3200 n. W. laut Gesetz von 1834.
Adjunct fr. 2400, laut Gesetz
von 1856,
1803 Oberamtmänner
resp. Statthalter fr. 800 a. W. laut Gesetz von 18083.
1820 fr. 1600 a. W. laut Gesetz von 1815.
Nebst 10 Mütt Kernen und 10
Klafter Holz auf der Landschaft
mit freier Wohnung.
1834 5 fr. 800 a. W. laut Gesetz von 1834.
Nebst fr. 500 für's Büreau.
1856 ® fr. 2000 n. W. laut Gesetz von 1856.
InZürich u. Winterthur fr, 2200.
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1803 Bezirksrichter fr. 600 a. W. ] laut in erwähnten Jahren |
1834 n fr. 400 a. W. ( erlassenen Gesetzen. di
1856 ® fr. 580 n. W. laut bezeichnetem Gesetz. au
In Zürich fr. 1600, in Winter-
thur fr. 900, bo
1834 Bezirksrath fr. 250 a. W. laut bezeichnetem Gesetz. un
1856 ® fr. 400 n. W. laut bezeichnetem Gesetz. T
In Zürich fr. 1000, in Winter- ul
thur fr, 700. ih
1822 Die Landgeistlichen wurden nach 3 Classen besoldet, gemäss ihrer
Dienstjahre, nämlich mit fr. 1820, 1160 und 1:000, al
nebst Alterszulagen von fr. 240 und 320, nebst lu
freier Wohnung; laut Gesetz von 1822.
oder vielmehr die auf zürcherischem Gebiet ange- de
stellten Pfarrer, nach folgender Scala, laut Gesetz
von 1861:
1— 6 Dienstjahre fr. 1800 FE
nt ten
W208 5 2400 X
von 25 an aufwärts ‚, 2600 ;
nebst freier Wohnung. Wi
1832 Professoren ordentliche fr. 1800 a.W.) laut Gesetz von 1822. Di
ausserord. „800 a.W.J) Nebst Honorar v. d. Studierenden. 0)
Spätere Aufbesserung erfolgte, so viel ich weiss,
lediglich durch Regierungsbeschlüsse. au
1832 Primar- u. Real- fr. 200 a. W. | an x“ eh on me So)
W ; 14 ehrer bloss fl. 50—150 und hin
Schullehrer EEALUA KEEET u, Wieder noch etwas Weniges für Be
u. 1 Schilling wöchentlich von, (as Sog.Vorsingen in der Kirche
jedem Schulkinde, ) (Vor-u.Nachmittagsgottesdienst), he
X fixirte das Gesetz eine Alterszulage von 50 fr. a. W.
1861
1851
