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ent Fr. 48. 05, 43. 60, 45. —, 42. 20, 38. 85, 31. 25, und nach den Zahllisten
.de. stieg an früheren Zahltagen wiederholt die Lohnsumme bald beim einen,
bald beim andern Arbeiter nicht unerheblich höher. Etwas bemühend ist
en, allerdings die durch die Statistik der Zahllisten dokumentirte Erscheinung,
tS- dass bei einzelnen Arbeitern auf einen besonders ergiebigen Zahltag fast
yen regelmässig ein oder gar zwei schlechte Zahltage folgen. Solche ausnahms-
weise niedrige Auslöhnungen, die offenbar in der eigenen Schuld der be-
ch- treffenden Arbeiter ihre Ursache haben, der angeblichen Engherzigkeit des
wei Arbeitgebers in die Schuhe schieben zu wollen, entspricht allerdings ganz
den der internationalen Taktik, kann aber bei keinem Unbefangenen und am
ken allerwenigsten bei den soliden Arbeitern Anklang finden.
nn Eine weitere Einsendung der N. Zürch. Ztg. enthielt noch
folgende ergänzende und gegen den « Volksstaat » gerichtete
nt- ;
Notiz:
Der « Der Lohn für gezwirnte Ketten beträgt 37 Rp., für Halbgezwirnte
te: 38%, und für einfache Ketten 40 Rp. pr. 1000 Schuss. Ein ordentlicher
ben Arbeiter ist sehr wohl im Stande, bei diesen Lohnsätzen durchschnittlich
4 40 Fr. in 12 Arbeitstagen zu verdienen, und es kann beispielsweise hier
sine angeführt werden, dass einer der Arbeiter, ohne von noch einigen andern
der zu sprechen, vom 1. Januar bis 11. Nov. d. J. 1030 Fr. verdient hat, und
ırde diess thut nach Adam Riese Fr. 22, 88 per Woche. Wenn allerdings Arbeiter
ait6- mitunter im Zahltag 1—2 Tage einen « blauen Montag » schiessen oder die
ober gleiche Zeit zu social-demokratischen Umtriebeu in Zürich benutzen, dann
Die ist es kein Wunder, wenn ihr Verdienst nur Fr. 26 —27 beträgt. Was nun
cht, die Kündigungszeit anbelangt, so ist es in oben genannter Fabrik Sitte, dass
lich ein Weber, sobald er austreten will, einen sogenannten Abschiedszettel zu
nen. weben hat, und dieser ist bei der Sommerwaare in 3, bei Winterwaare späte-
‚ohn stens in 4 Wochen herausgewoben. Einsender dieses kennt den Verfasser
dem des fraglichen Artikels im « Volksstaat » nicht; er glaubt aber auf der rechten
Fr. Fährte zu sein, wenn er in ihm eines jener heimatlosen Subjecte vermuthet,
3. W. die, weil sie ihre Pflichten gegen das Vaterland nicht erfüllen wollen, die
| freie Schweiz zum Schlupfwinkel ihres social-demokratischen Treibens aus-
ch- ersehen haben, anstatt die ihnen gewährte Gastfreundschaft auf eine würdigere
Weise zu vergelten, als die Arbeiter gegen die Arbeitgeber aufzuhetzen. »
dass Der Feldbacher Strike ist ziemlich spurlos vorübergegangen
DE und hat die Fleckenstein’sche Fabrik in Wädensweil ganz unbe-
von rührt gelassen. Er würde ohne die Erörterungen in der deutschen
gen, und schweizerischen Presse dem grössern Publikum vielleicht
EN völlig unbekannt geblieben sein. Der ganze Vorfall, welcher gerade
che einen der wohlwollendsten Fabrikanten betroffen hat, beweist übri-
jeit: gens, wie viele andere, dass Unternehmer, welche Verbesserungen
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