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tHatfächlich geftaltet Haben. Sie war eine bloße Chrema-
titif, eine Sehre, wie die Einzelnen reich werden.
Sie hieß überhaupt zu Unrecht Nationalökonomie; denn
nicht das Volk als G©anze3, fondern nationalitätsloje Ein
zelne waren der Gegenftand ihrer Betrachtung. Dabei
war fie, Joweit fie fih auf die theoretifdhe Erfenntniß des
Wirthjchaftsleben3 bezog, nicht3 weiter, als eine bloße
Mechanik des wirth]haftlihHen Egoismus; denn fie
gab feine Darlegung des Wandels in der WirthfHaft8-
Organijation und feiner SGejebe, fondern befhränkte fich
darauf, zu zeigen, wie in einer auf Eigenthum und Frei-
heit der Einzelnen beruhenden SGefellihaft das Streben
nach größtnıöglihem Gewinn die Produktion und Ver:
Meilung der Güter geftalte. Wo fie aber Nath[hläge
gab, Duldigte fie dem fogenanten Ubfolutismus8 der
Söfungen; d. h., da fie Eigenthum und Freiheit al8 ewige
Kategorien anjah, alle Menfchen al3 in gleichem Maße
von denfelben Trieben heherricht vorausfeßte und von allen
fonfreten Grundbedingungen des Wirtkhichaftsleben3 der
verfchiedenen Völfer abfah, kannte fie mr Maßnahmen,
die unter allen Verhältnifjen in gleicher Weije zur An-
wendung zu fommen Hätten. — Rofcher, Hijtorijch * ge-
bildet, wollte dagegen wiffen, wie das Wirthjchaftsleben
der Völfer wirklich jet und marıum e8 fo fei. Diele
Srage nach dem Warum hieß mit andern Worten, wie
und warum e3 fo, mie e8 war, geworden. Damit trat
jür ihn an die Stelle der Erforjhung der bloßen Mechanik
des wirth|Haftlidhen Egoismus als die wiffenfOHaftlich weit
michtigere Frage die nad) den. Entwidelunagsgefeben