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iOrecklichjten von Menfdhen, weldhe ihHrerjeits nicht die
Sünde verlaffen haben, jondern von der Sünde verlafjen
worden find. MacbhethsS Ende!
Sottes Unfichtbarfkeit.
Wie faft alle Verfuchung zur Sünde damit zujammen-
Jängt, daß wir Gott nidht jehHen, fo mödte e8 vielleicht
1a) dem Tode die wirkfjamfte Befjerung fein, wenn der
Sünder eine Zeit lang in gewijfjem Sinne weiter nichts
jähe, al8 ®ott, dann freilich wohl in der Gefjtalt, von
meldher der Hebräerbrief 12, 29 rtedet, al „ein bver=
‚ehrende3S Feuer.“
Beleuchtung aller wichtigen men{hlichen Derhältniffe durch das
Yene Teftament,
Ne tiefer ih) mich in das Neue Teitament einlefe,
um {0 Höher fteigt meine Bewunderung der Vieljeitigkeit,
momit diefes, an Umfang jo Meine Buch alle irgend
midtigen BerhHältnijfe des menfchlidhen Leben3
in ihrem innerften Kerne beleuchtet, d. 9. in Bezug
auf die Frage, wie fie zu Gott ftehen. Alle die Ein=
jeitigfeiten, Übertreibungen ıt. |. w., die fih in der weiteren
firchlidhen Entwichung oft fhon jo früh, 3. DB. in der
altfatholijchen Kirche, eingeftellt Haben, wären unmöglich
gewejen, fall man fich immer treu an den Sinn des Neuen
Tejtamente3 felbft gehalten Hätte. Id erinnere nur an die
hochwürdige, und dabei zualeidh fo innia heitere Art, wie