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der Inschr. %ic quiescit corpus Sti, Lubentii confessoris. Tauf-
stein A. 13. Jh., halbkugeliges Becken auf Fuß, am Rande ge-
iragen von 6 Säulchen. Grabst. des Philipp v. Dehrn + 1550,
lebensvolle Figur eines Geharnischten mit erneuerter Polychromie.
Sakristeitür° mit Beschlägen des 14. Jh. und Bronzeschilde
des 13. Jh. An den Nordtüren sprom. Beschläge. Vorzügliches
Kopfreliquiar° von 1477.
Mehrere bmkw. Holzhäuser, no. 15 dat, 1696.
DIETWEILER. OElsaß Kr. Mülhausen. Inv.
Kirche neu, Chor-T. des 13. Jh., frgot. Rippengwb., Sakristeitür
mit schönem spgot. Klopfer und Beschläg.
DIETZ. RB Wiesbd. Unterlahnkr. Inv.
Pfarr-K.° 1289. 3sch. Anlage in schlichten frgot. Formen. Die
Sschiffe mit dem Msch. von gleicher Höhe, aber durch Emporen
zeteilt. Das Msch mit Holztonne, nur die 2 letzten, zum Chor
zeschlagenen Joche haben Kreuzgwbb. auf Konsolen. Fenster ohne
Maßwerk. Bildnisgrabst. der Gräfin Walburg von Diez, gb. Epp-
stein, + 1493, Rundfigur unter reichem Baldachin, verstümmelt. —
Der Ort gruppiert sich um einen steilen Felskamm mit 2 Spitzen.
Auf der einen das Schloß, in der Erscheinung 17. Jh., der sw
Teil vielleicht bis 1073 hinaufgehend. Auf der andern das Re-
zepturgebäude°, 17, Jh.
DIEUZE. Lothr. Kr. Bolchen. Inv.
Pfarr-K. 14. Jh. Got. Basl. mit Qsch. und 5/8 Chor. Das 4joch.
Lhs. hat 8eck. kämpferlose Pfil., die Rippen im Hauptschiff wie
in den Nebenschiffen auf vorgekragten Diensten. 2teil. Fenster
mit gutem Maßwerk. . Großer WTurm. — Mehrere gute Holz-
skulpturen: Madonna 15. Jh., Crucifixus 17. Jh.
DILL. RB Koblenz Kr. Simmern. Inv.
Burg (Ruine). Erb. 1427 von den Gfn, v. Sponheim. Der Palas
n 2 Geschossen erhalten. An Stelle der Kap. eine Kirche des
18. Jh., Deckengemälde bez, /. X. Engisch 1714. Brüstungs-
gemälde an der Empore.
DILLENBURG. RB Wiesbd. Dillkreis. Inv.
Johannes-K. Flachged. Sch. aus E. 15. Jh., sterngewölbter Chor. —
Ein Relief im Chor bezeichnet die Stelle, wo das Herz des Gf.
Joh. v. Nassau (t 1479) beigesetzt ist.‘
Schloß. Angelegt im 12. Jh., erneuert im 14., erweitert E. 15. Jh.
Bis 1739 ständige Residenz der Linie Nassau-Dillenburg. 1760
von den Franzosen zerstört. Ruine geblieben. Die Ansicht bei
Merian zeigt einen sehr stattlichen um 3 Höfe gruppierten Komplex,