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DOMFESSEL. UElsaß Kr. Zabern.
Kirche. Wie der kleine Ort zu einer K. in Form einer got. Bas.
zommt, ist historisch nicht erklärt. Die Bauformen erinnern an
Niederhaslach, etwa M. 14. Jh. Das 4joch. Lhs. fast so hoch als
‚ang. Rundpfll.; flache frgot. Basen auf 8eck. Sockeln; Dienst und
Scheidbg. entwickeln sich ohne Kämpfergelenk. Die kleinen mit
zutem 2teiligem Maßwerk versehenen Fenster sitzen sehr hoch.
Der 58 Chor mit hohen schlanken Fenstern in gleicher H. mit
Jjem Msch. Seltsam der 2seitige Schluß der Nebenchöre. Strebe-
zystem mit Bg. in einfacher, altertümlicher Behandlung, Kräftiger
WTurm mit Treppen-T. Befestigter Kirchhof.
DOMPETER. UElsaß Kr. Molsheim,
Kirche. Ehemals Mutter-K. von Avolsheim und Molsheim. Bau-
nachrichten fehlen, Bauformen weisen auf c. 1000—1050. Typisches
Beispiel einer größeren frrom. Landkirche, Baslı von 6 Pfl. Ar-
<aden, Msch. 5 m br., Ssch. 2,83 m br. Der Aufbau in niedrigen
Proportionen. Die nicht ganz 2 m h. Pfil. ohne Fußglied, Kämpfer
aus derber Schräge und Platte. Der ö Abschluß modern verändert.
Der starke WTurm, nach Blitzschlag 1768 ausgebaut, hat damals
sein Seck. Obergeschoß erhalten. die rom. Lisenen- und Fries-
Gliederung verloren.
DORCHHEIM. RB Wiesbad. Kr. Limburg. Inv.
Pfarr-K. Ursp. rom. Unter dem Putz ährenförmiges Mauerwerk,
Umgebaut im 16. Jh. Die Holzdecke und ihre Stützen mit inter-
essantem Schnitzwerk®.
Stattlicher Hof° des Klosters Marienstatt, 16. Jh. Zahlreiche Fach-
werkhäuser, auf einem (no. 12) Inschr, 1672.
DORLAR. RB Koblenz Kr. Wetzlar. Inv.
Kirche eines ehemal. Prämonstr. Nonnen-Klist. Anlage 1sch., 2. H.
13. Jh., Aufbau M. 15. Jh. stark verändert. — Zierlicher Sakra-
mentsschrein bez. 1463. — Die Überreste des umfangreichen
Klosters in Privatbesitz.
DÖRLINBACH. Baden Kr. Freibg. Inv.
Kirche. Mehrfach verändert, im Kern die 1132 geweihte rom. Kap.
arhalten: rundbg. Triumphbg. mit rom. Kämpfern, Portal in länd,
derhen Formen.
DORLISHEIM. UElsaß Kr. Molsheim.
Kirche. Kleine Gwb. Basl. des 12. Jh. Schon in rom. Zeit haben
Veränderungen stattgefunden, andere in got. Zeit. Ursp. auf flache
Decke angelegt. Lhs. in den Umfassungsmauern ein Quadr., an
das sich symmetrisch der quadrat. WTurm und der quadr. Chor
anlehnen: Teilung in 3 Schiffe und 2 Doppelioche. Sehr niedrige